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Vergleich von Kennzahlen der Bilanzanalyse der vier führenden deutschen Automobilhersteller
Contributor(s): Fritz, Heiko (Author)
ISBN: 3838627679     ISBN-13: 9783838627670
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $140.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2000
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics
Physical Information: 0.45" H x 5.83" W x 8.27" (0.58 lbs) 198 pages
 
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Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: Deutschland verf gt wie kein anderes Land ber ein enormes bilanzpolitisches Gestaltungspotential, so dass v llig verschieden gestaltete Abschl sse ein und desselben Unternehmens nach dem Gesetz als wahr zu bezeichnen w ren. Die Bilanzen nach gesetzlichen Vorschriften k nnen in Deutschland auch dann als wahr bezeichnet werden, wenn: 1. steuerliche Verzerrungen ein v llig falsches Unternehmensbild zeichnen. 2. aufgrund erheblicher Wahlrechte gleiche Sachverhalte v llig verschieden abgebildet werden k nnen. 3. das Stetigkeitsgebot nicht streng interpretiert und nahezu beliebig unbegr ndete Bewertungswechsel vorgenommen werden k nnen. 4. Krisensituationen leicht kaschiert werden k nnen und Schieflagen erst dann erkannt werden, wenn das Unternehmen bereits Konkurs anmelden mu te. 5. zahlreiche M glichkeiten zur Bildung und Aufl sung stiller Reserven bestehen. Die zur Zeit oft propagierte Offenheit (Schlagwort „Shareholder Value") bleibt somit ein leeres Versprechen, wenn man sich auf die Quantit t der Informationen beschr nkt und gerade beim Jahresabschluss als wichtigster Komponente der Unternehmensinformation Halt macht. Dieses enorme bilanzpolitische Gestaltungspotential wird auch in dem von Bl thmann verfassten Artikel zum Thema „Konzerne verstecken gern einen Teil ihrer Gewinne" deutlich. Hier zeigt er auf, dass die Finanzartisten von Daimler-Benz 1989 sagenhafte 6,8 Milliarden Mark nach Steuern ausweisen konnten. Das ist mehr als VW, Siemens, Veba und BASF, welche die R nge 2-5 belegten, zusammen auswiesen. Dabei stammte der riesenhafte Profit nicht aus besonders gut gehenden Gesch ften. Diese liefen sogar eher schlechter. Der gro e Jahres berschuss ist auf dem Schreibtisch des Finanzvorstandes produziert worden. Es wurden kurzerhand 6,5 Milliarden Mark stiller Reserven offengelegt. Das zeigt, dass die Jahresabschl sse vor 1989, zumindest in H he der aufgel sten stillen Reserven, irref hrend und damit falsch waren. Daimler-Benz