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Verbraucherschutz im Internet
Contributor(s): Schneider, Christian (Author)
ISBN: 3838631536     ISBN-13: 9783838631530
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $59.38  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: February 2001
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Civil Law
- Business & Economics | Marketing - General
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.17 lbs) 50 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Neben dem klassischen Versandhandel werden unter Einsatz neuer Kommunikationstechnologien zunehmend auch grenz berschreitend elektronisch gest tzte K ufe durch den Verbraucher get tigt. So sind die neuen Medien geeignet, jegliche Art von Waren oder Dienstleistungen kosteng nstig, bequem und schnell weltweit zu vermarkten. Diese Vertriebsarten, die sich unter dem Begriff Fernabsatz fassen lassen, sind insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass Anbieter und Verbraucher sich nicht physisch begegnen und der Verbraucher die Ware oder Dienstleistung in der Regel nicht vor Vertragsschluss in Augenschein nehmen kann. Damit kommt es hier oftmals zu einem Ungleichgewicht der Verhandlungspositionen zwischen Anbieter und Verbraucher. Gerade Vertragsschl sse im Internet werden wegen der Vielseitigkeit und Schnelligkeit des Mediums immer popul rer und gewinnen daher mehr und mehr an Bedeutung. Studien sehen ein berproportionales Zuwachspotential in diesem Marktsegment voraus; allein f r die Bundesrepublik wird teilweise von einem Umsatzpotential von bis zu sechzig Milliarden DM in den Bereichen des Online- und Teleshopping ausgegangen. Zwar setzt auch der Vertragsschluss im Internet zwei bereinstimmende Willenserkl rungen voraus, die etwa per E-Mail ausgetauscht werden k nnen; die Annahme eines attraktiv ausgestalteten Vertragsangebotes per Mausklick ist jedoch allt glich geworden. Bedenkt man, dass die Hemmschwelle zu einem solchen rechtsverbindlichen Mausklick durchaus niedriger liegt, als bei sonstigen Arten von Willenserkl rungen, steht hnlich wie beim „Haust rgesch ft" oder „Teleshopping" die Frage nach Verbraucherschutz im Raum. Ein solcher Verbraucherschutz m sste eine gleichwertige Verhandlungsposition zwischen Verbraucher und Unternehmer erm glichen, damit die sich auf Verbraucherseite aus dem Fernkommunikationsmedium ergebenden Nachteile ausgeglichen werden. Einen derartigen Nachteilsausgleich findet man bereits in verschiedenen nation