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Underpricing und Rationierung bei Neuemissionen am Neuen Markt
Contributor(s): Schürmann, Thomas (Author)
ISBN: 3838631927     ISBN-13: 9783838631929
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $83.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2001
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" (0.30 lbs) 98 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Problemstellung: Immer wieder wird in empirischen Studien festgestellt, dass bei Aktienneuemissionen der Emissionskurs systematisch unter dem ersten B rsenkurs liegt und damit die Anleger, die Aktien zeichnen, im Durchschnitt eine positive Zeichnungsrendite erzielen. Sie erhalten scheinbar einen „free lunch". Auch im Rahmen dieser Diplomarbeit wird f r den Neuen Markt, dem Marktsegment f r junge kleine Wachstumsunternehmen an der Frankfurter Wertpapierb rse, eine durchschnittliche Zeichnungsrendite von 49,01% nachgewiesen. Aus der systematisch positiven Zeichnungsrendite l sst sich der Schluss ziehen, dass Emittenten beim erstmaligen B rsengang, der auch als Going Public bzw. Initial Public Offering bezeichnet wird, einen zu niedrigen Emissionskurs w hlen und damit die Neuemission unter ihrem Marktwert an Anleger verkaufen. Dies wird als Underpricing bezeichnet und kann ins Deutsche sinngem als Unterbewertung bersetzt werden. Das Underpricing f hrt dazu, dass Anleger Aktien aus Neuemissionen stark nachfragen und diese dann berzeichnet sind. Dadurch, dass das Emissionsvolumen fest vorgegeben ist, kann der zu niedrige Emissionskurs Angebot und Nachfrage nicht ausgleichen und die Aktien m ssen rationiert werden. Es stellt sich die Frage, warum Emittenten durch das Underpricing auf m gliche h here Emissionserl se beim Going Public verzichten und damit Opportunit tskosten eingehen. Gang der Untersuchung: Hauptziel dieser Arbeit ist die Darstellung und berpr fung der sogenannten Signalhypothese, die das Underpricing als Ausdruck eines Gleichgewichtszustandes rational handelnder Emittenten bei Bestehen eines Informationsvorsprunges der Emittenten gegen ber den Anlegern ber den Wert ihrer Unternehmen erkl ren kann. Die Signalhypothese formalisiert die der These der informationseffizienten M rkte widersprechende Vermutung von Ibbotson, dass Emittenten das Underpricing w hlen, um einen guten Eindruck bei Anlegern zu hinterlassen („leave a good taste in