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Konzepte für eine effiziente Organisation der staatlichen Tätigkeit: Mit Beispielen des Landes Bremen
Contributor(s): Rathjen, Michael (Author)
ISBN: 3838644344     ISBN-13: 9783838644349
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $78.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2001
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.28 lbs) 90 pages
 
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Publisher Description:
Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit geht es um die Frage, wie die Staatst tigkeit effektiver gestaltet werden kann. Zun chst erfolgt eine volkswirtschaftliche Einf hrung in das Thema, in der die Notwendigkeit eines staatlichen Eingreifens in den Wettbewerb untersucht wird. Staatliches Eingreifen kann erforderlich sein, wenn es durch konomisches Handeln zu externen Effekten kommt. In diesen F llen sind unbeteiligte Dritte vom konomischen Handeln zweier Wirtschaftsparteien betroffen. Es erfolgt eine Untersuchung von positiven und negativen externen Effekten. Da die Verursacher externer Effekte kein konomisches Interesse haben, die Externalit ten zu optimieren, m ssen Methoden gefunden werden, diese zu internalisieren. Im ersten Teil dieser Arbeit werden diese Internalisierungsverfahren beschrieben. Es wird untersucht, warum diese Verfahren scheitern k nnen. In diesen F llen des Marktversagens muss der Staat eingreifen. Der Staat greift hier in den Wettbewerb ein, indem er ffentliche G ter und Leistungen zur Verf gung stellt bzw. Gesetze und Regelungen erl sst. Aufgrund seiner Organisation ist es ihm oftmals nicht m glich, dies in effizienter Weise zu tun. Es werden die Ursachen dieses Staatsversagens untersucht und im weiteren M glichkeiten diskutiert, die Ausf hrung und Organisation der staatlichen T tigkeit effizienter zu gestalten. Bereits Max Weber hat Anfang des letzten Jahrhunderts das Staatsversagen erkannt. Er hat in seinen Schriften und Reden angesprochen, dass es aufgrund einer Mentalit t der allgemeinen Rationalisierung zu einer berbetonung der staatlichen Verwaltung und somit zu einer Beamtenherrschaft kommen kann. Weber forderte schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine st rkere Kontrolle des Beamtentums, da es naturgem nicht im Interesse der Beamten l ge, im Sinne der ffentlichkeit zu arbeiten, sondern um sich pers nliche Vorteile zu verschaffen. Dieses Problem setzt sich in vielen Bereichen bis heute fort, da d