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Ich wollte nicht mehr kämpfen (müssen): Eine qualitativ-empirische Studie über den Ausstieg von Frauen aus dem Bauhandwerk
Contributor(s): Becker, Ute (Author)
ISBN: 3838644441     ISBN-13: 9783838644448
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $133.48  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2001
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Adult & Continuing Education
Physical Information: 0.42" H x 5.83" W x 8.27" (0.54 lbs) 184 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: Die vorliegende Arbeit soll Aufschluss dar ber geben, warum Frauen nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung im Bau- bzw. baunahen Handwerk und zeitweiliger T tigkeit als Gesellin sich zumeist gegen einen weiteren Verbleib im Handwerk entscheiden. Anhand der Berufsbiographie ausgew hlter Handwerkerinnen werden Strukturen im Handwerk und in der Gesellschaft aufgezeigt, die das Arbeiten von Frauen in einem m nnlich dominierten und strukturierten Handwerk erschweren bzw. unm glich machen. In der Fachliteratur zu dem Themenbereich „Frau und Handwerk" war in Hinblick auf dieses Problemfeld kaum Information zu finden. Trotz einer zunehmenden Zahl von Untersuchungen zu Frauen im Handwerk/ gewerblich-technischen Bereich mangelt es noch immer an zusammenh ngendem theoretischen Wissen und an differenzierten Bildern zum Alltag von Frauen im Bauhandwerk. Vor allem ber die Befindlichkeit von Handwerkerinnen, m gliche Problemaspekte und individuelle Verarbeitungsformen ist wenig bekannt. Ich kam zu der berzeugung, befriedigende Antworten vorrangig in den eigenen Erfahrungen (ich bin selbst Tischlerin) bzw. von denjenigen mit einer hnlichen Berufsgeschichte finden zu k nnen. Aufgrund dieses Vorverst ndnisses bot sich eine offene methodische Vorgehensweise, wie sie in der Biographieforschung entwickelt wurde, geradezu an. Als Erhebungsverfahren entschied ich mich f r qualitative Interviews, in denen Handwerkerinnen mit einer hnlichen Geschichte zu Wort kommen sollten. Gang der Untersuchung: In Teil II. meiner Arbeit erl utere ich vorweg die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, in denen das Berufsleben stattfindet. Nach einer allgemeinen Darstellung unserer gesellschaftlichen Wirklichkeit nach SCHAEF in II.A., gehe ich in II.B. auf die Entwicklung und Bedeutung von Berufst tigkeit ein. Im letztgenannten Teil kommen auch die interviewten Handwerkerinnen zu Wort. Der empirische Teil (Kap. III.) beschreibt nach einer theoretischen Einf hrung