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Hochschulkostenrechnung: Einführung von Kosten- und Leistungsrechnung in die Hochschule
Contributor(s): Hartmann, Martin (Author)
ISBN: 3838648730     ISBN-13: 9783838648736
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $69.26  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2002
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: „' Macht die Kr ten locker ' Streiks und Proteste der Studenten an mehr als 100 Hochschulen." titelte der Spiegel am 8. Dezember 1997 ber die Studentendemonstrationen f r bessere Studienbedingungen an Deutschlands Hochschulen. Hunderttausende Studierende gingen teilweise gemeinsam mit Professorinnen und Professoren gegen die erheblichen Einsparma nahmen an den Hochschulen auf die Stra en. Mehr Geld wird gefordert, z.B. f r mehr Tutoren- und Professorenstellen und f r den Bau und Ausbau der H rs le und Bibliotheken. Das Gegenteil ist z.Zt. der Fall. Den deutschen Hochschulen wird in erheblichem Ma e der Haushalt von den L nderparlamenten gek rzt. So wurde die Universit t Hamburg 1995 verpflichtet, 28,5 Millionen DM durch Stellenstreichungen einzusparen. „Das w ren ungef hr zehn Prozent des Personalhaushalts gewesen - eine undurchf hrbare Forderung. Jetzt mu die Uni bis zum Jahre 2001 die H lfte des Kostenvolumens aller freiwerdenden Stellen einsparen, um das Sparsoll erf llen zu k nnen.". Rund 1.8 Millionen (genau 1.808.131) Studierende sind im laufenden Wintersemester 1997/98 an ber 330 deutschen Hochschulen eingeschrieben. Aus einer Empfehlungen des Wissenschaftsrats geht hervor, da an den deutschen Hochschulen eine Kapazit t von gut 1 Mio. Studienpl tze vorhanden ist, d.h. auf jedem eingerichteten Studienplatz studieren rechnerisch fast zwei Studierende. Die ffentlichen und privaten Hochschulen Deutschlands hatten 1995 Ausgaben in H he von 48,7 Mrd. DM. Den gr ten Teil der Finanzmittel erhalten die Hochschulen von den Tr gern ( berwiegend die L ndern). Die deutschen Hochschulen haben sich zu Massenlehr- und Forschungsanstalten entwickelt. Es zeigt sich, da die bisherigen Instrumente der Hochschulleitungen nicht mehr ausreichen, um k nftig die Qualit t von Lehre, Studium und Forschung zu sichern. Deregulierung der Hochschulen und St rkung der Hochschulautonomie sind Schlagw rter, die immer h ufiger aus von Hochschulpolitikern zu