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"Himba sind glücklichere Menschen": Ethnotourismus zu den Himba im Nordwesten Namibias
Contributor(s): Priebe, Anja-Kristin (Author)
ISBN: 3838656490     ISBN-13: 9783838656496
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $160.46  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2002
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Additional Information
BISAC Categories:
- Science | Earth Sciences - Geography
Physical Information: 0.53" H x 5.83" W x 8.27" (0.68 lbs) 234 pages
 
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Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: Die wirtschaftlich schlechte Lage der letzten Jahre hat den Tourismus nicht negativ beeinflusst. Im Gegenteil, die Wachstumsraten sind so hoch, dass von einem regelrechten Boom gesprochen werden kann. Besonders beliebt in den Industriel ndern sind Reisen in die L nder der sogenannten „Dritten Welt". Einige Liberalisierungsma nahmen seitens dieser L nder erleichterten den Fernreisetourismus, der sich vor allem auf den Dienstleistungssektor auswirkt. Auch die Deutsche Gesellschaft f r Technische Zusammenarbeit (GTZ) unterst tzt Vorhaben, die mit dem Tourismus verbunden sind, indem sie Experten f r den Aufbau einer Infrastruktur entsenden und F rdermittel zur Verf gung stellt. Mit diesen Ma nahmen sollen die Strukturprobleme der Entwicklungsl nder wenigstens zu Teil behoben werden. Der Tourismus soll Devisen ins Land bringen, Arbeitspl tze schaffen und das Land wirtschaftlich nach vorne bringen. Leider sind die Gewinnerwartungen der betroffenen L nder, die mit dem Tourismus verkn pft sind, h ufig berzogen. berspannte Profitideen lassen die Achtung vor der Natur und der im Land lebenden Menschen nur zu oft vermissen. Einsichtsvolle Kritiker haben diese Entwicklung alsbald erkannt. Der mit hohen Kosten erkaufte wirtschaftliche Nutzen steht nach ihrer Auffassung in keinem angemessenem Verh ltnis zur Zerst rung der urspr nglichen Sozialstrukturen, der hohen Umweltbelastung und der zunehmenden kulturellen Verwestlichung. ber diese sozio-kulturellen, konomischen und kologischen Fakten haben viele Wissenschaftler theoretische und empirische Forschungen angestellt, wie z.B. M DER oder VORLAUFER. Kritisch zu betrachten sind ebenfalls die Vermarktungsstrategien der Tourismusbranche. In den letzten Jahren stieg der Trend, im Urlaub m ssten Aktivit ten und Erlebnisse Vorrang vor einem reinen Badeurlaub haben. Dementsprechend passten sich die Reiseveranstalter den W nschen der G ste an und vermarkteten oft utopische Erlebnisreisen, die vor Ort ni