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Die Gewerkschaft in der Postmoderne - nur eine Geschichte vergangener Zeiten?
Contributor(s): Döring, Stefan (Author)
ISBN: 383866163X     ISBN-13: 9783838661636
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $99.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2002
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics
Physical Information: 0.29" H x 5.83" W x 8.27" (0.38 lbs) 124 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: Wie bereits im Titel genannt, behandelt diese Arbeit zum einen die Postmoderne als die Epoche, in der wir uns derzeit befinden. Es wird auf einer analytischen Ebene der Frage nachgegangen, was sich wie und wo ver ndert hat. So bietet diese Arbeit eine - sicherlich nicht vollst ndige - aber weit reichende Beschreibung von dem, was heute oft und gern Postmoderne genant wird. Um solche Ver nderungen greifbar zu machen, ist es zweckm ig, dass die Postmoderne mit „ihrem Vorg nger" - der Moderne - verglichen wird und so Unterschiede aufgezeigt werden. Diese Gegen berstellung geschieht dabei auf mehreren Ebenen: Wie hat sich die Arbeit seit der Moderne ver ndert? Hier werden heute berall wieder zu findende Ph nomene wie Globalisierung, Flexibilit t und entgrenzte Arbeitszeit sowie die neue Anforderungen an heutige Arbeitnehmer wie z.B. sofft skills behandelt. Es werden dabei nicht nur die Chancen solcher Arbeitsbedingungen er rtert, sondern auch die Risiken und Gefahren. So wird gekl rt, ob die Arbeit heute noch „entfremdet" (im Sinne Marx') sein kann. Ein zweiter Ansatzpunkt ist der Beruf. Es stellt sich heute angesichts von Zeitarbeit, so genannten „Jobs" und flexibler Arbeitszeit die Frage, was vom Beruf noch bleibt. Wozu ist der Beruf gut? Brauchen wir ihn noch? Weiter besch ftigt sich diese Diplomarbeit mit der Problematik, wie sich die sozialen Bedingungen heute gewandelt haben. Geht es uns im Wohlfahrtsstaat wirklich allen besser? Wenn ja, gibt es andere Probleme? Welche Rolle spielt dabei die heute berall zu findende Individualisierung? Nicht f r Gewerkschaftler - die diese Ph nomene heute vor allem bek mpfen oder von einem Bedeutungsverlust des Berufs oft nichts h ren wollen - l sst sich hier eine Relevanz dieser Diplomarbeit erkennen, sonder f r alle, die mit Arbeit und Beruf zu tun haben. Also auch f r Manager und Personaler, die allzu gerne gerade mit solchen Begrifflichkeiten arbeiten bzw. in immer k rzeren Abst nden entspre