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e-CRM: Theoretische Diskussion und kritische Würdigung
Contributor(s): Muller, Ralph (Author)
ISBN: 3838663160     ISBN-13: 9783838663166
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $69.26  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2003
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Marketing - General
- Business & Economics | Management - General
Physical Information: 0.18" H x 5.83" W x 8.27" (0.24 lbs) 74 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: Gang der Untersuchung: Problemstellung: Zusammenfassung: W hrend noch in den 50er und 60er Jahren der Fokus vieler Unternehmen auf einer Produktorientierung und einem unangefochtenen Massenmarketing lag, kam es ab den 70ern das erste Mal zu einer Tendenz hin zum „Direktmarketing" und man begann sich zunehmend mit den Zielgruppen zu besch ftigen. Der erste direkte Vorg nger des CRM entstand in den 80ern vor allem im B-B-Bereich als man begann im Investitionsg terbereich Beziehungsmarketing (urspr nglich unter dem Begriff Beziehungsmanagement) zu etablieren und die Servicekomponente des Marketings neu zu entdecken. Dieser Zeit entstammen auch erste wissenschaftliche Arbeiten die sich mit der Thematik besch ftigten z.B. von Engelhart/G nter, Gr nroos und Berry sp ter dann von Diller/Kusterer und der Cranfield-Schule. W hrend das Beziehungsmarketing noch alle f r ein Unternehmen relevante stakeholder (also auch Investoren, Staat, Lieferanten...) thematisierte, fokussiert sich seit den 90ern beim Customer Relationship Management (Kundenbeziehungsmanagement) alles auf die Abnehmerseite. Dieses stellt im wesentlichen einen Versuch dar, dem versch rften globalisierten Wettbewerb und der sinkenden Kundenloyalit t ein Gegengewicht zu stellen. Da dieses mit der herk mmlichen Massenwerbung in Zeiten von Informations berflutungen zunehmend fraglich wurde, versuchten die Unternehmen zunehmend den einzelnen Kunden und die dazugeh rige Beziehung zu priorisieren. Gleichzeitig wird in diesem Ansatz versucht, die im Wettbewerb zunehmend hnlich werdenden Kernleistungen durch Zusatzleistungen zu kompensieren. Diese sind dann speziell auf die Individualbed rfnisse abgestimmt. Die endg ltige Verfeinerung bis hin zu einem „Ein-Kunden-Segment" als eine potenzielle Ausgestaltungsm glichkeit und weitere Sublimierungen, welche erst aufgrund neuerer Technologien erm glicht w ren, sind Thema dieser Arbeit und sollen im folgenden sukzessive theoretisch diskutiert