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Sportspiele und Aggressivität: Versuch einer Systematisierung der „Kleinen Spiele" aus pädagogisch-didaktischer Sicht
Contributor(s): Kroack, Udo (Author)
ISBN: 3838679083     ISBN-13: 9783838679082
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $83.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2004
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" (0.30 lbs) 96 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Problemstellung: Kindern und Jugendlichen scheint es auf den ersten Blick noch nie so gut wie heute gegangen zu sein. In den westlichen Industrienationen genie en sie ein hohes Ma an sozialer Selbst ndigkeit, eine vergleichsweise liberale Erziehung mit partnerschaftlich-demokratischen Eltern und breitgef chertem und selbst bestimmbaren Medien- und Freizeitangebot. Die jetzige Generation ist materiell hervorragend versorgt und fr her lebensgef hrliche Kinderkrankheiten sind weitestgehend besiegt bzw. relativ problemlos zu kurieren. Sieht man allerdings genauer hin, so f llt auf, dass die Probleme der Kinder und Jugendlichen heute eher im sozialen Bereich liegen, in der Unsicherheit von Kontakten und Beziehungen. Zwar k nnen sie die angenehmen Seiten der Wohlstandsgesellschaft f r sich nutzen, sie bekommen aber auch die Nachteile zu sp ren. Selbst ndigkeit und die M glichkeit zur Selbstentfaltung stehen sozialer Unsicherheit und den damit verbundenen psychischen Irritationen gegen ber. Gewalt und Aggression sind allgegenw rtig. Neben den in den Medien erscheinenden offensichtlichen Erscheinungsformen wie Krieg, Kriminalit t, ausl nderfeindliche Aktionen, sexueller Missbrauch etc. gibt es im Alltag unz hlige weniger auff llige: Aggressionen im Stra enverkehr, in der Familie, in der Berufswelt (Mobbing), in der Schule, im Sport und subtilere Formen der psychischen Aggression (z.B. Schikanieren von Untergebenen oder von Dienstleistungspersonal). Fast t glich berichten die Medien von Gewalttaten und aggressiven bergriffen junger Menschen. Hierbei l sst sich feststellen, dass nicht nur die Anzahl der Gewalttaten steigt, sondern vor allem die Qualit t der Aggressionen sich ver ndert hat. Die immer j nger werdenden „T ter" haben immer weniger Hemmungen. Viele aggressive Verhaltensweisen werden in unserer modernen „Ellbogengesellschaft" akzeptiert und von den meisten Erwachsenen sogar vorgelebt. Nach HURRELMANN (in: VALTIN/ PORTMANN 1995) zeigen aktuelle S