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Die Realisierung sozialen Lernens im Sportunterricht unter besonderer Berücksichtigung des Lernbereichs "Fairness, Kooperation": Aufgezeigt anhand aus
Contributor(s): Kroack, Udo (Author)
ISBN: 3838679091     ISBN-13: 9783838679099
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $84.08  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2004
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Problemstellung: Kindern und Jugendlichen scheint es auf den ersten Blick noch nie so gut wie heute gegangen zu sein: In den westlichen Industrienationen genie en sie ein hohes Ma an sozialer Selbst ndigkeit, eine liberale Erziehung mit partnerschaftlich-demokratischen Eltern und breit gef chertem und selbst bestimmbaren Medien- und Freizeitangebot. Die jetzige Generation ist materiell hervorragend versorgt und fr her lebensgef hrliche Kinderkrankheiten sind weitestgehend besiegt bzw. relativ problemlos zu kurieren. Sieht man allerdings genauer hin, so f llt auf, dass die Probleme der Kinder und Jugendlichen heute eher im zwischenmenschlichen Bereich liegen, in der Unsicherheit von Kontakten und Beziehungen. Zwar k nnen sie die angenehmen Seiten der Wohlstandsgesellschaft f r sich nutzen, sie bekommen aber auch die Nachteile zu sp ren. Selbst ndigkeit und die M glichkeit zur Selbstentfaltung stehen sozialer Unsicherheit und den damit verbundenen psychischen Irritationen gegen ber. Gewalt und Aggression sind allgegenw rtig. Neben den in den Medien erscheinenden offensichtlichen Erscheinungsformen wie Krieg, Kriminalit t, ausl nderfeindliche Aktionen, sexueller Missbrauch etc. gibt es im Alltag unz hlige weniger auff llige: Aggressionen im Stra enverkehr, in der Familie, in der Berufswelt (Mobbing), in der Schule, im Sport und subtilere Formen der psychischen Aggression (z.B. Schikanieren von Untergebenen oder von Dienstleistungspersonal). Viele dieser Verhaltensweisen werden in unserer modernen „Ellbogengesellschaft" akzeptiert und von den meisten Erwachsenen sogar vorgelebt. Fast t glich berichten die Medien von Gewalttaten und aggressiven bergriffen junger Menschen. Hierbei l sst sich feststellen, dass nicht nur deren Anzahl steigt, sondern dass sich vor allem die Qualit t der Aggressionen ver ndert hat. Die immer j nger werdenden „T ter" haben immer geringere Hemmschwellen. Nach HURRELMANN (in: VALTIN/ PORTMANN 1995) zeigen aktuelle Studien, „d