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Analyse des Weltmarktes für Kleinhydrauliken
Contributor(s): Fauser, Simon (Author)
ISBN: 3838687639     ISBN-13: 9783838687636
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $101.56  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2005
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Marketing - General
Physical Information: 0.3" H x 5.83" W x 8.27" (0.39 lbs) 128 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Problemstellung: Die Ertr ge der europ ischen Automobilzulieferer schrumpfen. Hohe Verschuldung und niedrige Eigenkapitalquoten versch rfen das Problem. Der Preisdruck von Seiten der OEM l sst nicht nach, und die Kostenbelastung scheint noch zu steigen. Wie werden die Lieferanten mit der Situation fertig? Das ist die momentane Situation auf dem Automobilzulieferermarkt. Die steigende Kostenbelastung gr ndet sich auf die zunehmende Verlagerung der Produktions-, Fertigungs-, und Entwicklungsprozesse seitens der OEMs zu den Zulieferern. Schon heute ist die Fertigungstiefe der Automobilkonzerne mit durchschnittlich gerade noch 35% und die Eigenleistung mit durchschnittlich 4000 Euro je Automobil recht gering. Das Problem ist, dass die Verschiebung der Wertsch pfungskette, zumindest heute, nicht mit einer entsprechenden Erh hung der Rendite f r die Zulieferer verbunden ist. Die Zulieferer sind also in einer Situation, in der sie Kapital in Prozesse investieren m ssen, um konkurrenzf hig zu bleiben, aber gleichzeitig bei den Automobilfirmen kaum Preiserh hungen durchsetzten k nnen. Zu den allj hrlichen Preissenkungsrunden der OEM kommt das Abw lzen von Entwicklungsleistungen und Prototypenkosten auf die Lieferanten. Dieses Szenario versch rft sich noch, wenn es sich um Produkte handelt, die bereits seit l ngerem auf dem Markt sind und nicht mehr als besonders neu und innovativ angesehen werden. Das ABS-System von Bosch wurde 2003 f nfundzwanzig Jahre alt. Selbst mit dem immer noch sehr innovativen ESP-System und anderen sich schon in der Pipeline befindenden neuen Fahrdynamiksystemen, sieht sich der Gesch ftsbereich CS (=Chassis Systems) von Bosch gezwungen, sich mit neuen Gesch ftfeldern und Konversionsstrategien zu befassen. Dabei wird vor allem auf einen hohen Grad der Verwandtschaft zwischen bestehendem Kerngesch ft und einem neuen Gesch ftsfeld gesetzt. Empirische Studien zeigen, dass der Erfolg eines neuen Gesch ftsfeldes vor allem vom Grad der Ver