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Verfehmt, gehetzt durch Afrika: Aus den Tagebüchern eines alten Afrikaners
Contributor(s): Voswinckel, Richard (Editor), Voswinckel, Georg (Author)
ISBN: 3839170982     ISBN-13: 9783839170984
Publisher: Books on Demand
OUR PRICE:   $20.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2011
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Travel | Africa - General
Physical Information: 0.52" H x 5.83" W x 8.27" (0.66 lbs) 246 pages
Themes:
- Cultural Region - African
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Johann Georg Voswinckel wurde am 4.3.1891 auf Gut Voswinckel geboren und starb am 16.8.1977 in Swakopmund, Namibia. Er wanderte Ende 1912 nach Deutsch S dwest, dem heutigen Namibia aus. Dort betrieb er Landwirtschaft in Otjomikambo. Im Ersten Weltkrieg k mpfte er als Offizier in der Deutschen Schutztruppe. Im Juli 1915 kapitulierten die Deutschen als sie sich einer berw ltigenden Mehrheit der britischen und s dafrikanischen Soldaten nahe der Ortschaft Otavi konfrontiert sahen. Die deutsche Kolonialmiliz (Schutztruppler) durften auf ihre H fe zur ckkehren, aber jedes noch so kleine Vergehen gegen ihre autochthone Bediensteten (haupts chlich Ovambo und Herero) wurde von den Engl ndern schwer bestraft. Die damalige deutsche Literatur pr sentiert diese F llen als ein Versuch zu zeigen, dass die Deutschen unw rdig und unf hig der Verwaltung von Kolonien waren. 1918 wurde Georg durch die Engl nder zum Tode f r den Mord eines Bushmanns verurteilt. Er brach aus einem Windhoeker Gef ngnis zusammen mit Alfred Feuerstein aus und floh gemeinsam mit Mattenklodt. Sie lebten als Ge chtete im Norden von Namibia und Angola und nach vielen Abenteuern und knappen Entkommen von den Engl ndern ("lieber elend im Busch verrecken, als sich diesen H llenhunden ergeben'') kamen sie wieder zur ck in Deutschland in der Mitte des Jahres 1920. Georg war als Kaufmann in Berlin t tig. Er wanderte erneut in 1930 nach Angola aus, um Kaffee zu pflanzen. W hrend des Zweiten Weltkrieges war er wieder in Deutschland und kehrte 1949 nach Angola zur ck. Nicht nur Georg sondern auch seine beiden Begleiter ver ffentlichte kurze Berichte ber ihre Abenteuer.