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Die Vögel: (Orinthes)
Contributor(s): Aristophanes (Author)
ISBN: 3843018138     ISBN-13: 9783843018135
Publisher: Hofenberg
OUR PRICE:   $12.26  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: October 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Drama
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.28 lbs) 90 pages
 
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Publisher Description:
Aristophanes: Die V gel. (Orinthes) Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschl ge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der G tter. Uraufgef hrt w hrend der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten Die V gel aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. Eulen nach Athen tragen und Wolkenkuckucksheim sind heute noch gel ufige Redewendungen aus Aristophanes' V geln. Auff hrung 414 v. Chr. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Aristophanes: S mtliche Kom dien. 2 B nde, bers. v. Ludwig Seeger, Z rich: Artemis-Verlag, 1952. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgef hrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Franz Marc, V gel, 1914. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. ber den Autor: 444 v. Chr. in Athen geboren, schreibt Aristophanes nach gr ndlicher dramaturgischer Ausbildung etwa 40 St cke, die sich stets auch auf zeitgen ssische Ereignisse beziehen. Dabei scheut er vor drastischer Zuspitzung und scharfer Satire nicht zur ck. Er spottet ber die Sophisten und Sokrates gleicherma en und seine Verunglimpfung des Kleon bringt ihm eine Klage ein. Dennoch - oder gerade deshalb - ist er als einer der ganz gro en Kom diendichter schon zu Lebzeichen ein ebenso hochausgezeichneter wie angesehener Mann. Platon schlie lich setzt ihm posthum ein Denkmal mit seiner Rolle in dem ber hmten Gastmahl.