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Die Orestie: Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die Eumeniden
Contributor(s): Aischylos (Author)
ISBN: 384301843X     ISBN-13: 9783843018432
Publisher: Hofenberg
OUR PRICE:   $36.96  
Product Type: Hardcover - Other Formats
Language: German
Published: May 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Literary Criticism | Ancient And Classical
- Drama
Physical Information: 0.38" H x 6.14" W x 9.21" (0.81 lbs) 134 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Aischylos: Die Orestie. Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die Eumeniden Der aus Troja zur ckgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den M rdern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollst ndig erhaltene Trag dientrilogie und damit einzigartiger Beleg bergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama. Die Orestie mit ihren drei Teilen Agamemnon, Die Grabesspenderinnen und Die Eumeniden wurde im Jahre 458 v. Chr. aufgef hrt. Der Text folgt der bersetzung von Johann Gustav Droysen. Vollst ndige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Griechische Tragiker: Aischylos, Sophokles, Euripides. Hg. v. Wolf Hartmut Friedrich, bers. v. J. G. Droysen (Aischylos), K. W. F. Solger (Sophokles), J. A. Hartung (Euripides), M nchen: Winkler, 1958. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgef hrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: William-Adolphe Bouguereau, Orestes wird von Furien gehetzt, 1862. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. ber den Autor: ber 90 Dramen soll er geschrieben haben, 79 sind namentlich bekannt, nur sieben Trag dien sind vollst ndig erhalten. Aischylos war der erste, der neben dem Chor einen zweiten Schauspieler auf die B hne holte und begr ndete damit den dramatischen Dialog. Zusammen mit Sophokles und Euripides ist er ein gefeierter Trag diendichter seiner Zeit, der 13 Mal die ber hmten Dionysien gewinnen konnte. Der Legende nach stirbt er 456 v. Chr. auf Sizilien durch eine von einem Greifvogel fallengelassene Schildkr te, die ihn erschl gt.