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Hermanns Schlacht: Ein Bardiet für die Schaubühne
Contributor(s): Klopstock, Friedrich Gottlieb (Author)
ISBN: 3843018693     ISBN-13: 9783843018692
Publisher: Hofenberg
OUR PRICE:   $33.16  
Product Type: Hardcover - Other Formats
Language: German
Published: May 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | United States - General
- Drama | European - German
Physical Information: 0.25" H x 6.14" W x 9.21" (0.67 lbs) 90 pages
 
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Publisher Description:
Friedrich Gottlieb Klopstock: Hermanns Schlacht. Ein Bardiet f r die Schaub hne Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerf rst das r mische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - f r ihn bezeichnende - vaterl ndische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der d nische K nig eine Pension gew hrt hatte. Entstanden 1766-1767. Erstdruck: Hamburg und Bremen (Cramer), 1769. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage ist die Ausgabe: Friedrich Gottlieb Klopstock: S mmtliche Werke. Leipzig: Verlag von Georg Joachim G schen, 1844. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgef hrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Friedirch Gunkel, Die Hermannsschlacht, 1864. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. ber den Autor: 1724 in Quedlinburg als Sohn eines Advokaten geboren, wird der pietistisch erzogene Klopstock 1739 an der F rstenschule Schulpforta aufgenommen und studiert sp ter in Jena und Leipzig Theologie. 1748 erscheinen die ersten drei Ges nge seines Messias, dem biblischen Epos mit dem Klopstock den Hexameter in die deutsche Dichtung einf hrt. Das Publikum ist begeistert von dem leidenschaftlichen Stimmungsausdruck des freien Rhythmus. 1750 geht er nach Kopenhagen, wo ihm Friedrich V. von D nemark eine Pension gew hrt, die ihm die Fertigstellung des Messias erm glicht. Erst 23 Jahre sp ter vollendet Klopstock, inzwischen nach Hamburg bersiedelt, den letzten Gesang des Messias. Seine als Subskription im Autorenverlag angelegte Reformschrift Die deutsche Gelehrtenrepublik st t auf weitgehendes Unverst ndnis beim Publikum. Goethe hingegen h lt sie f r die einzige Poetik aller Zeiten und V lker. Klopstock wird 1792 zum Ehrenb rger der franz sischen Republik, wendet sich aber bereits 1793 angesich