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Conrad der Leutnant: Eine Darstellung
Contributor(s): Spitteler, Carl (Author)
ISBN: 3843020523     ISBN-13: 9783843020527
Publisher: Hofenberg
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Hardcover - Other Formats
Language: German
Published: July 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- Fiction
Physical Information: 0.38" H x 6.14" W x 9.21" (0.81 lbs) 134 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Carl Spitteler: Conrad der Leutnant. Eine Darstellung Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum Inneren Monolog ein. Zwei Jahre sp ter erscheint Schnitzlers Leutnant Gustl" der als Schl sseltext und Einf hrung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt. Erstdruck: Berlin (Vita) 1898. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage ist die Ausgabe: Carl Spitteler: Gesammelte Werke. Herausgegeben von Gottfried Bohnenblust, Wilhelm Altweg und Robert Faesi. Mit einem Geleitwort von Bundesrat Philipp Etter, 9 B nde und 2 Geleitb nde, Z rich: Artemis, 1945-1958. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgef hrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Daguerrotypie des Seconde-Lieutenants Bernard de G lieu im Garde-Sch tzen-Bataillon, 1848. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. ber den Autor: 1845 als Sohn eines liberalen Politikers in Liestal in der Schweiz geboren, beginnt Spitteler zun chst ein Jurastudium in Basel und studiert ab 1865 Theologie in Heidelberg, Z rich und Basel. 1870 tritt er die Stelle eines Erziehers im Haus eines russischen Generals in St. Petersburg an. Neun Jahre sp ter kehrt er in die Schweiz zur ck und arbeitet als Lehrer bis er 1885 Redakteur der Neuen Z richer Zeitung wird. Erst mit seinem Epos Olympischer Fr hling stellt sich 1905 die gew nschte Anerkennung seines literarischen Schaffens ein. 1914 spricht er sich f r die Neutralit t der Schweiz und gegen die Vereinnahmung seines Werkes durch den deutschen Nationalismus aus. 1920 erh lt er r ckwirkend f r 1919 den Nobelpreis f r Literatur. Am 29. Dezember 1924 stirbt Carl Spitteler in Luzern.