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Liebelei: Schauspiel in drei Akten
Contributor(s): Schnitzler, Arthur (Author)
ISBN: 3843067244     ISBN-13: 9783843067249
Publisher: Hofenberg
OUR PRICE:   $23.66  
Product Type: Hardcover - Other Formats
Language: German
Published: July 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Literary Criticism | European - German
- Music
- Drama
Physical Information: 0.25" H x 6.14" W x 9.21" (0.58 lbs) 58 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Arthur Schnitzler: Liebelei. Schauspiel in drei Akten Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen k nnen, die einzige, die uns geh rt. Das 1895 uraufgef hrte Schauspiel ist Schnitzlers erster und gr ter B hnenerfolg. Entstanden 1894. Erstdruck: Berlin (Fischer), 1896. Urauff hrung am 09.10.1895, Burgtheater, Wien. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Die Dramatischen Werke. Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1962. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgef hrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Gustav Klimt: Schubert am Klavier (Ausschnitt), 1899. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. ber den Autor: 1862 in eine beg terte, j dische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer T tigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich f r dessen Studien zum Un- und Unterbewu ten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der Wiener Moderne und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle Leutnant Gustl f hrt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt erm glichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem berindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungs ngste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen Reigen die Auff hrungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der sterreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem