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Die Geschichte Der Deutschen
Contributor(s): Wirth, Johann Georg August (Author)
ISBN: 3846037605     ISBN-13: 9783846037607
Publisher: Salzwasser-Verlag Gmbh
OUR PRICE:   $66.41  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: June 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- History
Physical Information: 1.32" H x 5.83" W x 8.27" (1.70 lbs) 596 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1846 edition. Auszug: ...vertheioigen und sordern sollte. Ursprunglich war die Absicht der Stifter gut, auch gab es untu den Mitgliedern der Gesellschaft viele ehrenwerihe und selbst hochstehende Manner; indessen die Verbindung umgab sich bald mit einem Schleier vorgeblicher Geheimnisse, wurde dadurch unklar und verirrte sich zum Mystischen und Ueberspannten. Wie zu jeder Zeit, in welcher sich eine neue Culturperiode vorbe reitet und ankundigt, bestand auch dortmals in den Tiesen des Staatslebens eine ausserordentliche geistige Regsamkeit, welche nach neuen Resultaten im Reiche dcs Wissens verlangte und strebte. Von neuen Naturgesetzen, deren Bedeutung spater die Wissenschaft enthullte, wie z. B. jenes des Magnetismus, traten Ahnungen hervor; lebhasten Phantasien suchten nach Aufschluss uber den tiesern Sinn des Lebens auf dem Weg der Studien, statt des Glaubens; allerlei Systeme entstanden hieruber, und alles diess steigerte die geistige Regsamkeit sast zur Gahrung. Der Charakter des Zeitalters hatte indessen eine entschiedene Beimischung ubermassiger Gefuhlsrichtung, und dadurch des Schwarmerischen, und diese war es leider, welche wenigstens bei einem Theile der Strebenden das Uebergewicht erlangte. Naturlich konnten nun die nothwendigen Gesahren einer solchen Richtung nicht ausbleiben. Man ging vom Schwarmerischen zum Mystischen uber, und da dieses nicht sasslich zu machen war, zum Geheimnissvollen. Alles ward nun mit einem scheinbar wichtigen Dunkel umgeben; man sprach von geheimen grossen Entdeckungen, von unmittelbaren Eingebungen Gottes, von der Kunst, Gold zu machen, Diamanten zu schaf