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Geschichte Des Alten Persiens
Contributor(s): Justi, Ferdinand (Author)
ISBN: 3846038199     ISBN-13: 9783846038192
Publisher: Salzwasser-Verlag Gmbh
OUR PRICE:   $47.41  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: June 2013
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BISAC Categories:
- History
Physical Information: 0.67" H x 5.83" W x 8.27" (0.87 lbs) 300 pages
 
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Publisher Description:
Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1879. Nicht dargestellt. Auszug: ... waren die ph nikischen, unter ihnen wieder die schnellsten die sidonischen, au erdem zeichneten sich 5 Schiffe mit Bemannung von Halikarnassos und von den Jnseln Kos, Nisyros und Kalydna aus, indem diese unter dem Befehl der Artemisia, der Tochter des Lygdamis standen, die f r ihren minderj hrigen Sohn regierte. Die Flottenbefehlshaber waren Ph nikier, Kilikier, Lykier, Kyprier und Karier, die Admiralit t aber bestand aus Persern, n mlich Ariabignes, Sohn des Darms und der Tochter des Gobryas, der den Oberbefehl ber die ionischen und karischen Schiffe f hrte, Ach menes, Bruder des K nigs, f r die gyptische Flotte; die brigen Admirale waren Prexaspes, Sohn des Aspathines, und Megabazos, Sohn des Megabates. Xerxes zog von Susa ab und lie die in den westlichen Theilen des Reiches zusammengezogenen Truppen nach und nach zu seiner Armee sto en. Von Kritalla am Halys, wo die Armee vollz hlig geworden war, wurden die Winterquartiere in Lydien bezogen. Die Zahl der Soldaten mag sich auf eine Million belaufen haben. Herodot hat uns im 7. Buch seiner Geschichte eine u erst werthvolle Beschreibung der verschiedenen Truppen, welche nach Nationen und St mmen eingetheilt waren, hinterlassen, und indem wir dem Leser dieselbe kurz vorf hren, ergreifen wir die Gelegenheit, mit Benutzung noch anderer Schriftsteller des Alterthums eine Beschreibung der milit rischen Einrichtungen zu versuchen. Die Errichtung des persischen Lagers begann mit der Aushebung eines Grabens und Aufwerfung eines mit B schungen versehenen Walles von der gewonnenen Erde; er wurde mit Balken und Palissaden bewehrt. Hinter dem Walle fuhr man die Gep ckwage...