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Fräulein Else (Großdruck)
Contributor(s): Schnitzler, Arthur (Author)
ISBN: 3847825550     ISBN-13: 9783847825555
Publisher: Henricus
OUR PRICE:   $13.21  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: March 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Fiction | Classics
Physical Information: 0.16" H x 8.27" W x 11.69" (0.46 lbs) 78 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Arthur Schnitzler: Fr ulein Else Lesefreundlicher Gro druck in 16-pt-Schrift Die neunzehnj hrige Else erf hrt in den Ferien auf dem R ckweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine gro e Summe Geld von einem Gesch ftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen. Gro format, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Die Neue Rundschau, XXXV. Jahrgang, 10. Heft, Oktober 1924. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erz hlenden Schriften, 2 B nde, Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschr nkt) ber den Autor: 1862 in eine beg terte, j dische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer T tigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich f r dessen Studien zum Un- und Unterbewu ten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der Wiener Moderne und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle Leutnant Gustl f hrt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt erm glichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem berindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungs ngste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen Reigen die Auff hrungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der sterreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Pr sidenten. Drei Jahre sp ter erh lt er den Burgtheaterr