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Jugend in Wien (Großdruck): Eine Autobiographie
Contributor(s): Schnitzler, Arthur (Author)
ISBN: 3847843192     ISBN-13: 9783847843191
Publisher: Henricus
OUR PRICE:   $47.41  
Product Type: Hardcover - Other Formats
Language: German
Published: November 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Fiction
Physical Information: 0.81" H x 7" W x 10" (1.88 lbs) 368 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Arthur Schnitzler: Jugend in Wien. Eine Autobiographie Lesefreundlicher Gro druck in 16-pt-Schrift Gro format, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Entstanden 1915-1918, unter dem geplanten Titel Leben und Nachklang - Werk und Widerhall. Vollst ndiger Erstdruck: Wien/M nchen/Z rich (Fritz Molden) 1968. Textgrundlage ist die Ausgabe: Schnitzler, Arthur: Jugend in Wien. Eine Autobiographie, Herausgegeben von Therese Nickl und Heinrich Schnitzler, Mit einem Nachwort von Friedrich Torberg, Wien, M nchen, Z rich: Fritz Molden, 1968. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Arthur Schnitzler (Fotografie, um 1878). Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschr nkt) ber den Autor: 1862 in eine beg terte, j dische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer T tigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich f r dessen Studien zum Un- und Unterbewu ten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der Wiener Moderne und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle Leutnant Gustl f hrt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt erm glichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem berindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungs ngste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen Reigen die Auff hrungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der sterreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Pr sidenten. Drei Jahre sp ter erh lt er den Burgtheaterring und geh rt zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen B hn