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Die Vögel (Großdruck): Ein Lustspiel
Contributor(s): Aristophanes (Author)
ISBN: 3847845586     ISBN-13: 9783847845584
Publisher: Henricus
OUR PRICE:   $28.41  
Product Type: Hardcover - Other Formats
Language: German
Published: May 2020
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Additional Information
BISAC Categories:
- Drama
Physical Information: 0.31" H x 7" W x 10" (0.91 lbs) 110 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Aristophanes: Die V gel. Ein Lustspiel Lesefreundlicher Gro druck in 16-pt-Schrift Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschl ge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der G tter. Uraufgef hrt w hrend der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten Die V gel aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. Eulen nach Athen tragen und Wolkenkuckucksheim sind heute noch gel ufige Redewendungen aus Aristophanes' V geln. Gro format, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2020 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Auff hrung 414 v. Chr. Textgrundlage ist die Ausgabe: Aristophanes: S mtliche Kom dien. 2 B nde, bers. v. Ludwig Seeger, Z rich: Artemis-Verlag, 1952. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Frans Snyders, Das Vogelkonzert, ca. 1635. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschr nkt) ber den Autor: 444 v. Chr. in Athen geboren, schreibt Aristophanes nach gr ndlicher dramaturgischer Ausbildung etwa 40 St cke, die sich stets auch auf zeitgen ssische Ereignisse beziehen. Dabei scheut er vor drastischer Zuspitzung und scharfer Satire nicht zur ck. Er spottet ber die Sophisten und Sokrates gleicherma en und seine Verunglimpfung des Kleon bringt ihm eine Klage ein. Dennoch - oder gerade deshalb - ist er als einer der ganz gro en Kom diendichter schon zu Lebzeichen ein ebenso hochausgezeichneter wie angesehener Mann. Platon schlie lich setzt ihm posthum ein Denkmal mit seiner Rolle in dem ber hmten Gastmahl.