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Geschichte der Mauren in Spanien bis zur Eroberung Andalusiens durch die Almoraviden (711-1110)
Contributor(s): Dozy, Reinhart Pieter Anne (Author)
ISBN: 3863828291     ISBN-13: 9783863828295
Publisher: Salzwasser-Verlag Gmbh
OUR PRICE:   $104.41  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: July 2012
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
- Literary Collections
Physical Information: 1.07" H x 5.83" W x 8.27" (1.37 lbs) 480 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1874. Nicht dargestellt. Auszug: ... W hrend die Syrer einander beraubten und t dteten, waren die JrZ.kaner, diese unverbesserliche und unbeugsame Race, nicht ruhiger, und noch lange Zeit nachher erinnerten sich die ungest men Adeligen von C fa und Bayra mit Sehnsucht dieser z gellosen Zeit, dieser guten Zeit, wie sie dieselbe nannten, wo sie, umgeben von zehn oder zwanzig Clienten, > durch die Stra en stolzierten, mit gehobenem Kopf und drohendem Blick, immer bereit, den Degen zu ziehen, sobald sich ihnen ein anderer Adeliger mit allzu stolzer Miene zeigte, gewi, da, wenn sie auch zwei oder drei Gegner zu Boden strecken sollten, der Statthalter doch zu nachsichtig sein w rde, um sie zu bestrafen. Nicht allein lie en die Statthalter sie ganz gew hren, sondern durch ihre Eifersucht und den Ha gegen Mohallab setzten sie Jrtck noch den feindlichen Einf llen der Nonconformisten aus, die immerhin, trotz ihrer zahllosen Niederlagen, zu f rchten waren. In der That, es war Veranlassung genug, sie mit Neid zu erf llen. Jn Mohallab sah jeder Jrakaner den gr ten Feldherrn seines Vaterlandes, und, was mehr bedeutet, seinen eigenen Retter; kein anderer Name war so beliebt als seiner, und da er seine Bedingungen gemacht hatte, ehe er einwilligte, den Oberbefehl zu bernehmen, hatte er ein sehr gro es Verm gen angesammelt, welches er mit stolzer Nachl ssigkeit verausgabte. Er schenkte hunderttausend Geldst cke Dem, der zu ihm kam und ihm ein Gedicht voll Lobpreisungen f r ihn declamirte, und hunderttausend Geldst cke wieder Einem, der zu ihm sagte, er sei der Verfasser dieses Gedichtes. > Er stellte daher alle Statthalter in Schatten durch seinen Luxus, se...