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Die full goodwill-Methode nach IFRS 3 (2008)
Contributor(s): Klein, Ina (Author), Kramer, Prof Jost W. (Editor)
ISBN: 3867417040     ISBN-13: 9783867417044
Publisher: Europaischer Hochschulverlag Gmbh & Co. Kg
OUR PRICE:   $96.81  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics
Physical Information: 0.41" H x 5.83" W x 8.27" (0.53 lbs) 180 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Ein goodwill aus Unternehmensakquisition stellt aufgrund seiner Gr enordnung in vielen Bilanzen eine bedeutende immaterielle Verm gensposition dar. So zeigt eine empirische Analyse der 51 gr ten Akquisitionen, dass ca. 30 % der Aktiva der bernommenen Unternehmen dem goodwill zugeordnet werden. Ebenso wurde festgestellt, dass der goodwill oftmals die H lfte der Konzernbilanzsumme repr sentiert. Dar ber hinaus er ffnet dessen Aktivierung dem Erwerber zahlreiche bilanzpolitische Gestaltungsm glichkeiten mit enormen Konsequenzen f r die Darstellung der Verm gens-, Finanz- und Ertragslage, was wiederum seine steigende Relevanz erkl rt. Die Autorin besch ftigt sich mit einem durchaus umstrittenen Thema, n mlich der full goodwill-Methode im Rahmen von Unternehmens bernahmen. Im Grundsatz sollen Bilanzierungstechniken gleicherma en die Ertrags- wie auch die Verm genslage eines Unternehmens "richtig" im Sinne einer den tats chlichen finanziellen und wirtschaftlichen Verh ltnissen entsprechenden Darstellung wiedergeben. In der Praxis gestaltet sich dies jedoch keineswegs so einfach, wie es sich in der Theorie anh rt. Noch komplizierter wird die Materie dann, wenn seitens der Normsetzer (International Accounting Standards Board (IASB) und des Financial Accounting Standards Board (FASB)) oder des Gesetzgebers Wahlrechte einger umt werden. Genau diese Situation liegt aber bei der Bilanzierung von Unternehmensakquisitionen vor - und wirkt sich auf die Darstellung innerhalb der Rechnungslegung aus. Vor diesem Hintergrund war es erforderlich, die Bilanzierungsmethode selbst einer kritischen berpr fung zu unterziehen, wobei die Autorin sich nicht auf die Rechnungslegungsauswirkungen im engeren Sinne beschr nkt, sondern zugleich die anfallenden Kosten sowie die Entscheidungsn tzlichkeit der gew hlten Darstellungsmethode in ihre berlegungen mit einbezieht.