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Einflussmöglichkeiten von Nicht-Regierungsorganisationen auf die Umweltpolitik der Europäischen Union
Contributor(s): Wörner, Tilmann (Author)
ISBN: 3867467056     ISBN-13: 9783867467056
Publisher: Examicus Verlag
OUR PRICE:   $67.36  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2012
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BISAC Categories:
- Political Science
- Technology & Engineering | Environmental - General
Physical Information: 0.27" H x 5.83" W x 8.27" (0.35 lbs) 114 pages
 
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Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1.7, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besch ftigt sich mit dem Einfluss von Nicht-Regierungsorganisationen auf die Umweltpolitik der Europ ischen Union. Im Mittelpunkt stehen hierbei Umweltverb nde, die Lobbying bei den EU-Institutionen betreiben. Es scheint sich sowohl bei den nationalen Regierungen der EU-Mitgliedstaaten, als auch bei der jeweiligen Bev lkerung die Erkenntnis durchzusetzen, dass die Umweltpolitik effizienter auf EU-Ebene betrieben werden kann. In einer Spezialuntersuchung des Eurobarometers zum Thema Umweltpolitik wurden 1995 die Menschen in den Mitgliedsl ndern der Union dazu befragt, ob die Umweltpolitik eine nationale Angelegenheit ist, oder ob Umweltpolitik auf Gemeinschaftsebene praktiziert werden sollte. Es zeigt sich, dass in allen Mitgliedsl ndern eine breite Mehrheit daf r ist, dass Umweltpolitik auf Ebene der EU betrieben werden sollte. Den h chsten Wert hat hierbei die Niederlande, wo ber 85% der Bev lkerung dieser Meinung sind. Auch innerhalb des politischen Systems der EU scheint die Umweltpolitik einen immer gr er werdenden Stellenwert einzunehmen. Angesichts globaler Umweltprobleme, die sich in l nder bergreifenden Katastrophen widerspiegeln, scheint es erforderlich, Umweltpolitik auf supranationaler Ebene zu betreiben. Besonders das sog. "Jahrhundert-Hochwasser" im August 2002 in Deutschland, Tschechien und sterreich vergegenw rtigt, dass bei der L sung von Umweltproblemen l nder bergreifende Ma nahmen n tig sind. Auch wenn diese Hochwasserkatastrophe m glicherweise nicht kausal mit der Erh hung des CO2-Anteils in der Atmosph re zusammenh ngt, so ist doch "wissenschaftlich erwiesen, dass der Mensch f r die Erw rmung des Erdballs wesentlich verantwortlich ist" und somit zumindest eine Ursache f r die Ver nderung des Weltklimas darstellt.