Das Handlungskonzept für Co-Sponsoren im Spitzensport: Analyse am Beispiel der 1. Fußball-Bundesliga Contributor(s): Zickermann, Hajo (Author) |
|
![]() |
ISBN: 3869430621 ISBN-13: 9783869430621 Publisher: Examicus Verlag OUR PRICE: $67.36 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: March 2012 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Sports & Recreation | Reference |
Physical Information: 0.27" H x 5.83" W x 8.27" (0.34 lbs) 112 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sport konomie, Sportmanagement, Note: 1.5, Technische Universit t Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prognosen besagen, dass die Investitionen deutscher Unternehmen im Bereich des Sportsponsorings von 2,2 Mrd. Euro im Jahr 2005 auf 2,6 Mrd. Euro im Jahr 2006 anwachsen werden. Das ist ein weiterer Zugewinn von ber achtzehn Prozent. Ein Gro teil der Investitionen wird dabei von den Co-Sponsoren getragen. Damit die eingesetzten finanziellen Mittel die erw nschte Wirkung erzielen, wird den Unternehmen in dieser Arbeit empfohlen, strategisch und konzeptionell vorzugehen. Am wichtigsten erscheint dabei die Integration des Co-Sponsorings in den Marketingmix, die gezielte kreative Ansprache der Zuschauer und die Vernetzung der Co-Sponsoringma nahmen untereinander. Zur Erstellung eines kompletten strategischen Leitfadens kann das herausgearbeitete Handlungskonzept verwendet werden. Es teilt die komplexe Entscheidungssituation zu Beginn eines Co-Sponsoringengagements in berschaubare Bereiche ein, die es den Unternehmen erm glichen, die einzelnen Punkte nacheinander abzuarbeiten und gute Entscheidungen in Bezug auf die einzelnen Bereiche zu treffen. Dabei ist jedoch anzumerken, dass nicht bei allen Punkten exakte Vorgaben f r die Vorgehensweise herausgearbeitet werden konnten. Das liegt v.a. an den mangelnden Forschungsergebnissen, die in einigen Bereichen des Sportsponsorings vorliegen. In Bezug auf die Anwendung von (Co-)Sponsoringma nahmen sind bisher bspw. nur generelle Empfehlungen f r Unternehmen herausgearbeitet worden, ohne auf die Kombinationstauglichkeit der einzelnen Aktivit ten einzugehen. Bedenkt man die finanziellen Mittel, die in das Kommunikationsinstrument investiert werden, ist die Nichtpr senz derartiger Forschungsergebnisse als erstaunlich anzusehen. Es bleibt f r die Unternehmer zu hoffen, dass trotz der Probleme bei der Wirkungsmessung neue Ergebnisse in naher Zukunft erzielt werden, die gen |