Russlands europäische Sehnsucht II: 28 Radioessays zur Philosophie, Geschichte und Literatur Russlands Contributor(s): Scholz, Bernd E. (Editor), Scholz, Bernd E. (Preface by), Beermann, Erika (Contribution by) |
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ISBN: 3926385499 ISBN-13: 9783926385499 Publisher: Bernd E. Scholz OUR PRICE: $29.63 Product Type: Paperback Language: German Published: March 2019 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Russia & The Former Soviet Union |
Physical Information: 1.08" H x 6" W x 9" (1.56 lbs) 536 pages |
Themes: - Cultural Region - Russia |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Russland in den ther gesprochen... 28 einst ndige Radioessays versammelt dieser Band. Von der fr hesten Zeit Russlands bis 2001 erstreckt sich ihr zeitlicher Rahmen. berlegungen zur Geschichte Russlands, seiner Literatur, seiner Philosophie. Entstanden sind sie in Moskau und Marburg. In Moskau vor allem in der Staatlichen Bibliothek f r Ausl ndische Literatur und der Staatlichen Russischen Bibliothek. In Marburg an den Instituten f r Slawistik und Osteurop ische Geschichte, die 2004/05 vom Land Hessen geschlossen wurden. Ihr Verfasser, Michail Schaiber-Sokolski, ein 1923 in Moskau geborener, universalistischer russischer Jude, schrieb sie in deutscher Sprache, die er genauso wie seine Muttersprache Russisch flie end beherrschte. In der Sowjetunion sichert ihm dies seine Existenz wie seine Unabh ngigkeit - der freie bersetzer aus dem Russischen ins Deutsche war ein gesuchter Mitarbeiter der Verlage. Dabei gelang gleichsam nebenher auch Erstaunliches: Lyrik bersetzungen russischer Dichtung seit Alexander Puschkin, von deren Qualit t sich die H rer des SWR II (Abteilung Literatur, Gerhard Adler) in 16 Lyrischen Profilen (halbst ndigen Sendungen) in den 1990-er Jahren berzeugen konnten. Sie erschienen 2003 in Marburg in Buchform als Russlands Europ ische Sehnsucht I. Lyrische Profile. Die jetzige Herausgabe der Stundenessays erschlie t endlich auch diesen Teil seines geistigen Erbes in Form eines Kompendiums.Der Verlag stand bei der Herausgabe der Schriften Michail Schaibers in Deutschland vor einer besonderen Aufgabe, da er den Wunsch des Autors, sein vor allem im russischen Samisdat verwendetes Pseudonym Michail Sokolski auch in Deutschland zu f hren, zu respektieren hatte. Zwei Namen, zwei Identit ten: Der f r jeden Russischsprechenden die j dische Herkunft signalisierende Name Schaiber f r den bersetzer, der >neutralerein russischeIntelligenzija |