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Religiose Vielfalt Und Soziale Integration: Die Bedeutung Der Religion Fur Die Kulturelle Identitat Und Die Politische Stabilitat Im Republikanischen
Contributor(s): Jehne, Martin (Editor), Linke, Bernhard (Editor), Rupke, Jorg (Editor)
ISBN: 3938032588     ISBN-13: 9783938032589
Publisher: Verlag-Antike
OUR PRICE:   $82.65  
Product Type: Hardcover
Language: German
Published: June 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - Rome
- Religion | History
- Religion | Religion, Politics & State
Series: Studien Zur Alten Geschichte
Physical Information: 1.1" H x 6" W x 8.8" (1.30 lbs) 336 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
- Cultural Region - Italy
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Wie wurde Italien in die romische Republik integriert? Wurde es uberhaupt integriert? Welche Rolle spielte die Religion in der Kooperations- und Konfliktgeschichte zwischen Rom und den Gemeinwesen der Halbinsel? Wirkte sie trennend oder verbindend, konnte sie bei der Annaherung von Vormacht und Bundesgenossen ein hilfreiches Medium sein, naherten sich die Gotterwelten und Kultformen aneinander an oder waren religiose Uberzeugungen und ihre kollektiven Manifestationen primar Resistenzraume der eigenen Identitatswahrung in Abgrenzung vom Hegemon? Diesen und verwandten Fragen wird im vorliegenden Band, der auf eine Tagung in Dresden zuruckgeht und die Perspektiven des Bandes Herrschaft ohne Integration? Rom und Italien in republikanischer Zeit (2006 erschienen als Band 4 dieser Reihe) fortfuhrt, in elf Studien nachgegangen. Dabei werden Spezifika italischer Religionsformen ebenso gewurdigt wie romische Herrschaftsakte insbesondere bei der Ausgestaltung von Colonien. Kontaktzonen und Kommunikationsraume sind von groaer Bedeutung, so daa Kultzentren eine besondere Aufmerksamkeit zukommt; religiose Pluralitat wird auf ihre Wirkung hin analysiert, kulturelle Identitaten werden von ihrer religiosen Dimension her in den Blick genommen. Angesischts der groaen Flexibilitat romischer Formen und Praktiken und des begrenzten Integrationsbedarfs stellte die religiose Vielfalt im romisch dominierten Italien kein gravierendes Hindernis fur eine Annaherung dar.