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Elementargeister
Contributor(s): Heine, Heinrich (Author), Happel, Klaus (Introduction by)
ISBN: 3942961644     ISBN-13: 9783942961646
Publisher: Transmedia Publishing
OUR PRICE:   $17.58  
Product Type: Hardcover - Other Formats
Language: German
Published: July 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Literary Collections | Essays
- Literary Criticism | Fairy Tales, Folk Tales, Legends & Mythology
- Poetry | Subjects & Themes - Nature
Physical Information: 0.38" H x 5" W x 7.99" (0.58 lbs) 148 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:

Elementargeister unterschiedlichster Art geh ren zum Grundstamm von Heines dichterischer Phantasie. Sie bev lkern sein ganzes Prosa- und Lyrikwerk. Ihr Schicksal hat den Dichter und Denker fasziniert. Elementargeister erscheinen in den Reisebildern und sind noch im Sp twerk pr sent. Nixen, Wasserfeen und Berggeister tauchen im Buch der Lieder auf, kehren in den Romanzen der Neuen Gedichte wieder, bevor sie in Waldeinsamkeit ans dem Romanzero offiziell verabschiedet werden; aber sie behaupten sich weiter als Valkyren und Parzen in Gedichte. 1853 und 1854. Auf allen Stufen des lyrischen Werkes, um nur dieses zu erw hnen, stehen ihnen antike Gottheiten zur Seite, von Die G tter Griechenlands und den Nordsee-Zyklen im Fr hwerk ber Unterwelt in den Neuen Gedichten bis hin zu Der Apollogott im Romanzero. (G. H hn, Heine-Handbuch)

Aus der Einleitung:

In Elementargeister beschreibt Heine f r das Publikum seiner Zeit die Welt der der altdeutschen Mythologie und ihrer Geister und Naturwesen.

Paracelsus folgend er rtert Heine zun chst die Geister der vier Elemente: der Erde, der Luft, des Wassers und des Feuers, um sich dann dem germanischen Volksglauben zu widmen, in dem vor allem die mit den Fl ssen, Steinen und B umen untrennbar verbundenen Geister eine tiefe Bedeutung haben. Der Band enth lt zwei Versionen der Elementargeister: Einmal die 1837 in Deutschland ver ffentlichte Version und zum anderen eine 1835 in Frankreich ver ffentlichte. Beide Versionen unterscheiden sich deutlich, was nicht zuletzt auf die in Deutschland zu dieser Zeit waltende Zensur zur ckzuf hren ist.