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Arbeits- und Sozialbeziehungen zwischen Zeitarbeitern und Festangestellten
Contributor(s): Daspelgruber, Wolfgang (Author)
ISBN: 395935102X     ISBN-13: 9783959351027
Publisher: Disserta Verlag
OUR PRICE:   $62.69  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: July 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
Physical Information: 0.24" H x 5.83" W x 8.27" (0.32 lbs) 114 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Seit den 80er Jahren fordert der deutsche Arbeitsmarkt eine Deregulierung und Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen - seit den 90ern steigen folglich atypische Besch ftigungsverh ltnisse wie Teilzeit, befristete Besch ftigung, freier Dienstvertrag, neue Selbstst ndigkeit und Zeitarbeit. Heutzutage ist es blich, dass externe oder flexible Arbeitskr fte zentrale Positionen in einem Unternehmen bekleiden, bei denen es fr her als selbst¬verst ndlich galt, dass diese Stellen von der Stammbelegschaft besetzt werden. Dies hat laut Grafl drei Gr nde: erstens der Wandel zu Globalisierung und Informationsgesellschaft, zweitens ver nderte Anforderungen an das Erwerbsleben (Frauenquote, Individualisierung etc.) und drittens Ergebnisse eines seit den 80ern gegen Arbeitslosigkeit reformierten Arbeitsmarktes. Auch hilft es dem unter Kosten- und Konkurrenzdruck stehenden Unternehmen. Das Normalarbeitsverh ltnis hat f r Angestellte Existenzsicherung durch einen festen Vertrag und h heres Gehalt sowie gesellschaftliches Ansehen voraus, wohingegen die atypische Besch ftigung die Vorteile einer kurzfristigen, g nstigen und flexiblen Anstellung bietet. Ziel der vorliegenden Studie ist nun, die zweiseitige Betrachtung der Arbeits- und Sozialbeziehungen zwischen den Festangestellten und den Zeitarbeitskr ften darzustellen. Welche Spannungen und Konflikte gibt es zwischen Festangestellten und Zeitarbeitern? Identifizieren sich Zeitarbeiter und Festangestellte gleicherma en mit dem Unternehmen? F hlen sich Zeitarbeiter im Vergleich zu Festangestellten benachteiligt? Und wie werden Zeitarbeiter von den Festangestellten wahrgenommen?