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Irland: Historische und politische Schriften (Eine Predigt über die Ursachen der elenden Lage Irlands + Die Flucher-Bank + Ein
Contributor(s): Swift, Jonathan (Author)
ISBN: 8026861590     ISBN-13: 9788026861591
Publisher: E-Artnow
OUR PRICE:   $7.98  
Product Type: Paperback
Published: November 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- Fiction | Political
Physical Information: 0.39" H x 5.98" W x 9.02" (0.56 lbs) 184 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Jonathan Swift (1667-1745) war ein irischer Schriftsteller und Satiriker der fr hen Aufkl rung. Er hat auch unter folgenden Pseudonymen geschrieben: Isaac Bickerstaff, A Dissenter, A Person of Quality, A Person of Honour. Er studierte Theologie in Dublin. Er war von 1689-94 Sekret r des Schriftstellers Sir William Temple, danach anglikanischer Geistlicher in Kilkroot/Belfast. Von den fr hen schriftstellerischen Versuchen Swifts ist wenig erhalten. Erst nach seiner R ckkehr nach Irland finden sich Schriften, die ihn als den bis heute bekannten Satiriker kennzeichnen. Sein Roman Gullivers Reisen wurde 1726 ver ffentlicht. Er schrieb danach mehrfach gegen die Zust nde im englisch regierten Irland. Seine bekannteste Satire ist A Modest Proposal, worin er zur L sung von berbev lkerung, Armut und Kriminalit t vorschl gt, irische Babys als Nahrungsmittel zu nutzen und durch Export Profit daraus zu schlagen. Er schrieb danach mehrfach gegen die Zust nde im englisch regierten Irland. Aus dem Buch: "Es ist ein sehr melancholischer Gedanke, dass ein Land wie unsres, w hrend es imstande ist, alles zum Leben N tige und das meiste, was das Leben behaglich macht, in gen gender Menge hervorzubringen, um die vierfache Zahl seiner Einwohner zu ern hren, dennoch unter der schwersten Last des Elends und Mangels leben muss; dass unsere Strassen von Bettlern wimmeln und dass so viele unserer rmeren Kaufleute, Arbeiter und Handwerker f r die Ihren weder Kleidung noch Nahrung zu finden verm gen. Ich denke, es wird deshalb nicht ohne Nutzen sein, wenn ich euch die Hauptursachen dieser elenden Lage, in der wir uns befinden, darlege; dann wird man leichter sagen k nnen, welche Hilfsmittel in unsrer Macht stehn..."