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Populäre Geschichte der Philosophie: Die Philosophie des Altertums + Die Philosophie des Mittelalters + Die Philosophie der Neuzeit (Volkstümliche Ges
Contributor(s): Vorländer, Karl (Author)
ISBN: 8026889630     ISBN-13: 9788026889632
Publisher: E-Artnow
OUR PRICE:   $9.41  
Product Type: Paperback
Published: April 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Ancient & Classical
Physical Information: 0.52" H x 5.98" W x 9.02" (0.74 lbs) 244 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhalt: - Morgenland - Die Philosophie des Altertums und des Mittelalters - Die griechische Philosophie - Die Bl tezeit der griechischen Philosophie: Sokrates, Plato, Aristoteles - Griechisch-r mische Lebensphilosophie - Die Philosophie des Mittelalters - Der Beginn: Renaissance, Humanismus, Reformation - Die neue Naturwissenschaft: Leonardo da Vinci, Kopernikus und Kepler - Die vier gro en philosophischen Systematiker (Descartes, Hobbes, Spinoza, Leibniz) - Die Aufkl rungsphilosophie - Immanuel Kant - Die Philosophie der Romantik: von Fichte bis Hartmann und Nietzsche - Der positivistische R ckschlag: Ludwig Feuerbach, Max Stirner, Charles Darwin - Das Wiedererwachen des kritischen Idealismus (Neukantianismus) - Die Philosophie des Sozialismus (Karl Marx, Friedrich Engels) - Karl Vorl nder (1860-1928) war ein deutscher Gymnasialprofessor in Solingen. Er befasste sich mit der Geschichte der Philosophie und vertrat als Kantforscher die Marburger Schule. Vorl nder entwarf seine Geschichte der Philosophie f r Studenten und gebildete Laien. Vorl nder wollte "die ganze Geschichte der Philosophie" und des Denkens in einer begrenzten Darstellung zusammenfassen und sich dabei auf das Allgemeine, bzw. das Generalisierbare beschr nken. Um den hohen Anspruch erf llen zu k nnen, muss Geschichtsschreibung 'die Tatsachen gewissenhaft erforschen' und dabei "nach den Grunds tzen kritisch-historischer Methode" vorgehen. Kulturgeschichtliche und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte waren zu ber cksichtigen, sowie systematische und biographische Faktoren. Ein Philosophiehistoriker musste Philosoph sein. Auf diese Weise sollte ein H chstma an Objektivit t erreicht werden. 1924 ver ffentlichte er f r Laien eine Volkst mliche Geschichte der Philosophie, die auch als Nachdruck im Handel erh ltlich ist.