Limit this search to....

Psychologie der Massen (Grundlagenwerk der Sozialpsychologie)
Contributor(s): Le Bon, Gustave (Author), Eisler, Rudolf (Author)
ISBN: 8027310989     ISBN-13: 9788027310982
Publisher: E-Artnow
OUR PRICE:   $6.27  
Product Type: Paperback
Published: April 2018
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | Movements - Phenomenology
Physical Information: 0.23" H x 5.98" W x 9.02" (0.35 lbs) 108 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Die Psychologie der Massen setzt sich sowohl mit den Themenkreisen Konformit t, Entfremdung und F hrung auseinander, als auch mit der Masse im eigentlichen Sinne. Le Bon vertritt die Auffassung, dass der Einzelne, auch der Angeh rige einer Hochkultur, in der Masse seine Kritikf higkeit verliert und sich affektiv, zum Teil primitiv-barbarisch, verh lt. In der Massensituation ist der Einzelne leichtgl ubiger und unterliegt der psychischen Ansteckung. Somit ist die Masse von F hrern leicht zu lenken. Diesen Charakteristiken liegen die allgemeinen und von Freud sp ter aufgegriffenen Doktrinen Le Bons zugrunde, dass menschliche Handlungen von unbewussten Impulsen beherrscht werden, die irrational sind, und dass Ideen die Institutionen formen und nicht umgekehrt. Le Bon stellt vor allem dar, wie politische Meinungen, Ideologien und Glaubenslehren bei den Massen Eingang und Verbreitung finden, wie man Massen beeinflussen kann, wie die dazu notwendigen F hrer entstehen, welche Eigenschaften sie haben m ssen, wie sie wirken und untergehen und wo die Grenzen dieser Beeinflussbarkeit liegen. Immer wieder betont er den geringen Einfluss von Vernunft, Unterricht und Erziehung sowie die Anf lligkeit der Massen f r Schlagworte, gro e Gesten und geschickte T uschungen. Am Ende seines Werkes unterzieht Le Bon noch verschiedene spezielle Massen einer sehr skeptischen Pr fung: sowohl Geschworene wie W hlermassen und Parlamente finden dabei vor seinen Augen keine Gnade. Gustave Le Bon (1841-1931) gilt als Begr nder der Massenpsychologie. Seine Wirkung auf die Nachwelt, wissenschaftlich auf Sigmund Freud und Max Weber, politisch insbesondere auf den Nationalsozialismus und seine Protagonisten, war gro .