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Gustave Flaubert: Briefe an George Sand: Dokumente einer Freundschaft
Contributor(s): Flaubert, Gustave (Author), Von Hollander, Else (Author)
ISBN: 8027318955     ISBN-13: 9788027318957
Publisher: E-Artnow
OUR PRICE:   $5.80  
Product Type: Paperback - Other Formats
Published: April 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- History
- Literary Collections | Letters
Physical Information: 0.18" H x 5.98" W x 9.02" (0.28 lbs) 88 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
George Sand (1804-1876) war eine franz sische Schriftstellerin, die neben Romanen auch zahlreiche gesellschaftskritische Beitr ge ver ffentlichte. Sie setzte sich durch ihre Lebensweise und mit ihren Werken sowohl f r feministische als auch f r sozialkritische Ziele ein. So rebellierte sie beispielsweise gegen die Beschr nkungen, die den Frauen im 19. Jahrhundert durch die Ehe als Institution auferlegt waren, und forderte an anderer Stelle die gleichberechtigte Teilhabe aller Klassen an gesellschaftlichen G tern ein. Die letzten zehn Jahre ihres Lebens war Sand dem Schriftsteller Gustave Flaubert in inniger Freundschaft verbunden, die in zahlreichen pers nlichen Kontakten sowie Briefen zum Ausdruck kam. Gustave Flaubert (1821-1880) war ein franz sischer Schriftsteller, der vor allem als Romancier bekannt ist. Flaubert gilt als einer der besten Stilisten der franz sischen Literatur und als ein Klassiker des Romans. Zusammen mit Stendhal und Balzac bildet er das Dreigestirn der gro en realistischen Erz hler Frankreichs. Aus dem Buch: "Was das Publikum betrifft, so vernichtet sein Geschmack mich immer mehr. Gestern zum Beispiel habe ich der Premiere des Prix Martin beigewohnt, einer Posse, die ich f r mein Teil sehr geistvoll finde. Kein Wort des St ckes hat ein Lachen entz ndet, und der Schlu , der mir unvergleichlich erscheint, ist unbemerkt geblieben. Also suchen, was gefallen kann, scheint mir die phantastischste aller Unternehmungen. Denn ich wette, da niemand, wer es auch sei, mir sagen kann, durch welche Mittel man gef llt. Der Erfolg ist eine Folge und darf nicht ein Zweck sein. Ich habe ihn nie gesucht (obwohl ich ihn w nsche), und ich suche ihn immer weniger und weniger."