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Mehr Ungleichheit trotz Wachstum?: Einkommensverteilung und Armut in OECD-Ländern
Contributor(s): OECD Publishing (Author)
ISBN: 9264049126     ISBN-13: 9789264049123
Publisher: Org. for Economic Cooperation & Development
OUR PRICE:   $93.10  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2008
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Public Policy - Social Services & Welfare
Physical Information: 0.67" H x 8.25" W x 11" (1.59 lbs) 320 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Hat die Einkommensungleichheit im Zeitverlauf zugenommen? Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer in diesem Prozess? Sind alle OECD-L nder gleicherma en von dieser Entwicklung betroffen? Inwieweit sind st rkere Einkommensungleichheiten die Folge gr erer Disparit ten bei den pers nlichen Erwerbseinkommen der Arbeitnehmer, und welche Rolle spielen dabei andere Faktoren? Wie wirkt sich schlie lich die staatliche Umverteilung durch Steuer- und Transfersysteme auf diese Trends aus? Das sind einige der im vorliegenden Bericht behandelten Fragen - und die Antworten werden viele Leser berraschen. Dieser Bericht liefert Befunde daf r, dass die Einkommensungleichheit w hrend der letzten 20 Jahre in den OECD-L ndern fast berall zugenommen hat, wobei zeitliches Eintreten, Intensit t und Ursachen dieser Zunahme allerdings nicht dem entsprechen, was gew hnlich in den Medien verbreitet wird. Die Publikation Mehr Ungleichheit trotz Wachstum? enth lt eine Reihe von Analysen ber die Verteilung der wirtschaftlichen Ressourcen in den OECD-L ndern. Die Daten ber Einkommensverteilung und Armut erstrecken sich zum ersten Mal auf alle 30 OECD-L nder zum Stand von Mitte der 2000er Jahre, w hrend bis Mitte der 1980er Jahre zur ckreichende Informationen ber Trendentwicklungen f r rund zwei Drittel der L nder vorliegen. Der Bericht beschreibt zudem Ungleichheiten in einer Reihe von Bereichen (wie Verm gen der privaten Haushalte, Konsumgewohnheiten, ffentliche Sachleistungen), die bei den herk mmlichen Diskussionen ber die Verteilung der wirtschaftlichen Ressourcen unter Einzelpersonen und Haushalten in der Regel au er Acht gelassen werden. Wie viel Ungleichheit es exakt in einer Gesellschaft gibt, wird nicht durch den Zufall bestimmt, und es liegt auch nicht au erhalb der Macht der Regierungen, etwas daran zu ndern, solange sie sich der in diesem Bericht enthaltenen aktuellen Erkenntnisse bedienen.