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Wittgensteins Philosophische Grammatik: Entstehung Und Perspektiven Der Strategie Eines Radikalen Aufklärers 1971 Edition
Contributor(s): Lang, Martin (Author)
ISBN: 9401504547     ISBN-13: 9789401504546
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1971
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy
- Reference | Bibliographies & Indexes
Dewey: 010
Physical Information: 0.37" H x 6.14" W x 9.21" (0.55 lbs) 160 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
ORTSBESTIMMUNG DER PHILOSOPHISCHEN GRAMMATIK I. Absicht dieser Arbeit ist es, ein wenig Licht in die teils komischen, teils lebensgef hrlichen Aspekte der Aufsplitterung unseres Lebens in h eines vor und in eines nach I7 zu bringen, und zwar anhand des Ent- wicklungsgangs der Wittgensteinschen Philosophischen Grammatik. Das aufgezeigte Problem kursiert unter vielen Titeln und Etiketten: Theorie und Praxis, Wissen und Glauben, Beruf und Freizeit o. . Diese Auf- z hlungen m chten allerdings kein Unverm gen des Verfassers andeuten, sich auf einen Titel festzulegen. Vielmehr ist es ein wichtiges Resultat Wittgensteinschen Philosophierens, dass verschiedene Sinne nicht selbiges vermeinen, insofern sie denselben Gegenstand meinen, sondern sofern sich der Sinn als Sinn durchh lt, d. i. als Gebrauch im Umlauf ist. Insofern der Verfasser mit Wittgenstein die Partikel d. h., d. i., m. a. W. und hnliche f r das Philosophieren f r konstitutiv und eigent mlich h lt, also, mithin die Bestimmung Sinn ist Sinn als Sinn zu erf llen ver- sucht (trotz der penetranten H ufung in einer derartigen Exposition), k nnen die Untersuchungen zun chst als subjektiv, bzw. transzen- dental bezeichnet werden. Die n here Lokalisierung des Themas wird in drei Z gen vorgenommen: das popul re Gegensatzpaar Ideologie lmd Wissenschaft f hrt uns zu den in einer bestimmten philosophischen Tradition fixierten Begriffen Lebenswelt und technische Welt, deren Widerstreit wiederum von L. Eley auf das ungekl rte Verh ltnis von Ph nomenologie und Logik zur ckgef hrt worden ist. Nach dieser Orts- bestimmung wird hoffentlich einigermassen verst ndlich, dass die Kenn- zeichnung Wittgensteins als eines Aufkl rers nicht nur nicht logische Untersuchungen verbietet, sondern sie vielmehr notwendig macht.