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Kirchenordnung ALS Rechtstheologisches Begruendungsmodell: Konturen Eines Neuen Begriffs Und Modells Katholischer Rechtstheologie Unter Besonderer Ber
Contributor(s): Wirsching, Rosemarie (Editor), Kuhn, Karl-Christoph (Author)
ISBN: 3631420935     ISBN-13: 9783631420935
Publisher: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W
OUR PRICE:   $62.65  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 1990
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law
- Religion | Christian Church - Canon & Ecclesiastical Law
- Religion | Ecumenism & Interfaith
LCCN: 91193501
Series: Kontexte,
Physical Information: 230 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Der provokativen additiv-dualistischen Kirchenrechtsverneinung bei R. Sohm bleibt bis heute meist das andere Extrem eines konsekutiven Glaube-Recht-Monismus in sehr unterschiedlichen Ansatzen (z.B. H. Dombois, W. Aymans) entgegengesetzt. Zur Losung dieses Gegensatzes wird der bisher hauptsachlich in der protestantischen Kirche begegnende Begriff Kirchenordnung als mogliches Paradigma einer neu vertieft-differenzierten und okumenisch kommunikablen katholischen Kirchenrechtsbegrundung verdeutlicht. Zur dadurch klar stellbaren Frage nach dem Kirchenordnungsverstandnis des Kanonisten P. Huizing kommt dessen bisher kaum beachtete allgemein rechtstheologische Kirchenordnungs-Konzeption in vier signifikanten Themen: sakramentale Rechtsstruktur, -gottliches Recht-, -Enttheologisierung- des Kirchenrechts, Huizing-J. Klein-Beziehung, zur kritisch gewurdigten Darstellung. Der Weiterfuhrung Huizing's liegen die Analogieregeln von G. Sohngen als hermeneutisches und okumenisches Erkenntnisprinzip zugrunde. Auf dieser Grundlage wird erstmals ein angemessen dreifach-tiefengestufter rechtstheologischer Ansatz bei J.S. Drey (Fussnoten-Exkurs) und bei J. Klein kenntlich gemacht, der spezifische Glaubensbezug des zeitgemassen Modells der -autonomen Moral im christlichen Kontext- (A. Auer) zur unverkurzt glaubens- und vernunftgemassen Kirchenrechts- und Jurisdiktionslegitimation erschlossen und derart das rechtstheologisch-rezeptive Nach- ins zeitgemass innovative Vordenken geweitet."