| Häusliche Gewalt gegen Frauen. Erscheinungsformen, Erklärungsansätze und Formen der Prävention Contributor(s): Gabriel, Monika (Author) |
|
 |
ISBN: 3668190070 ISBN-13: 9783668190078 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $34.68 Product Type: Paperback Language: German Published: June 2016 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Law | Criminal Procedure |
| Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universit t Hannover, Veranstaltung: Strafprozessrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird nach einem berblick ber die Formen der Gewaltanwendung gegen Frauen der Schwerpunkt der Arbeit auf die m nnliche Partnergewalt gegen Frauen im h uslichen Bereich gelegt. Hierbei wird zun chst der Begriff der h uslichen Partnergewalt gegen Frauen bestimmt. Zur Verdeutlichung der h uslichen Partnergewalt wird der Familientyrannenfall nach BGHSt 48, 255 herangezogen, anhand dessen zun chst die Erscheinungsformen, Folgen und Zyklen beschrieben, anschlie end Erkl rungsans tze ber Ursachen m nnlicher Partnergewalt und Pr ventionsma nahmen erl utert werden. Den Abschluss der Proseminararbeit bildet mein Fazit. Frauen sind t glich schon aufgrund ihres Geschlechts unterschiedlichen Gewaltformen in vielf ltigen Lebensbereichen ausgesetzt. Viele Gewalthandlungen werden durch fr here Beziehungspartner im Kontext von Trennungs- und Scheidungssituationen begangen. Der Entschluss der Frau, sich vom Partner zu trennen, wird von den Mann nicht anerkannt. Nach der Trennung werden sie verfolgt, bedroht und auf offener Stra e misshandelt. Dabei spielt vor allem auch der Alkoholkonsum des fr heren Partners eine gewaltbeeinflussende Rolle. Denn gerade durch die Alkoholeinnahme steigt die Gewaltbereitschaft des T ters, was auf die enthemmende Wirkung von Alkohol zur ckzuf hren ist. Doch bevor es zur Trennung seitens der Frau kommt, drohen die statistisch nachweisbaren Gefahren hinter verschlossenen Wohnungst ren. In den eigenen vier W nden - unter Ausschluss der ffentlichkeit - erleben Frauen erhebliche bergriffe durch den Partner. Alle sozialen Schichten sind davon betroffen, unabh ngig von Bildungsstand, gesellschaftlichem Status, Einkommen, Kultur oder Herkunft. Gerade die im sozialen Nahraum ver bten Gewalttaten kennzeichnen den Gr |
