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Zwei konträre Definitionen von Kommunikation. Die Debatte zwischen Jürgen Habermas und Niklas Luhmann
Contributor(s): Mnich, Thore (Author)
ISBN: 3668609578     ISBN-13: 9783668609570
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
- Social Science | Sociology - General
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2,5, Helmut-Schmidt-Universit t - Universit t der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der durch die Arbeiten von Habermas und Luhmann entstandene Paradigmenwechsel in der Soziologie und die Tatsache, dass die Ans tze grundverschiedenen Auffassungen folgen, macht es besonders interessant, das kommunikative Handeln von Habermas mit Luhmanns Systemtheorie zu vergleichen, die Unterschiede aufzuzeigen und Gemeinsamkeiten zu finden. Deshalb soll die Zielsetzung dieser Arbeit das Herausarbeiten der kontr ren Ansichten sein, um diese zu vergleichen und Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zu beleuchten. Mit dem klassischen Sender-Nachricht-Kanal-Empf nger Model beginnen Claude Shannon und Warren Weaver in den 40er Jahren die Kommunikation fassbar zu machen, um die Kommunikation im nachrichtentechnischen Sinne zu optimieren. Diese aus praktischen Beweggr nden entstandene theoretische Feststellung bildet das klassische Model von Kommunikation. Aus dem Urvater der Kommunikationsdefinition haben sich verschiedenste Formen, Definitionen und theoretische Auffassungen von Kommunikation entwickelt. Auch die neueren wissenschaftlichen Beitr ge die von Rogers, Schulz von Thun und Watzlawick in die Debatte eingebracht wurden sind oft zitierte Definitionen der Kommunikationswissenschaft. Die Soziologie entwickelt sich im Verlauf der Zeit und ma geblich auch durch die Arbeiten von George Herbert Mead, weg von einer reinen Handlungswissenschaft. J rgen Habermas und Niklas Luhmann schafften mit ihren Arbeiten in den 70er Jahren den Einzug der Kommunikationsbegriffe in die soziologische Theoriebildung allerdings tragen sie auch zu einer weiteren Pluralisierung der Soziologie und der Krise der westlichen Soziologie bei, die Alvin Gouldner in seinem 1910 erschinenen Werk "The Coming Crisis of Western Sociology" ank ndigt. Habermas und Luhmanns theoretischen Ans tze verfolgen kontr re Auffassungen und