| Zusammenhang zwischen den Führungsstilen und den gendertypischen Eigenschaften einer Führungskraft bei den deutschen "Millennials"?: Führungspräferenz Contributor(s): Schultz-Gora, Marion (Author) |
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ISBN: 3668628769 ISBN-13: 9783668628762 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $55.58 Product Type: Paperback Language: German Published: March 2018 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Psychology | Psychotherapy - General |
| Physical Information: 0.19" H x 5.83" W x 8.27" (0.25 lbs) 80 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Hochschule Fresenius Idstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie behandelt die Anforderungen junger Arbeitnehmer an ihre Vorgesetzten. Es wurden die F hrungspr ferenzen von Young Millennials bzw. der Generation Y erfasst. Hierbei wurde sich auf F hrungsverhalten im Sinne von transaktionalen und transformationalen F hrungsstilen und F hrungspers nlichkeit im Sinne bestimmter Pers nlichkeitsattribute konzentriert. Diese wurden mit Hilfe des Multifactor Leadership Questionnaires und der Checkliste of Admired Leaders erfasst. Die Stichprobe umfasste nach einer Bereinigung 127 Personen. Die Forschungshypothesen bezogen sich auf Geschlechts- und Altersunterschiede bei der Pr ferenz transaktionaler und transformationaler F hrung. W hrend sich bei den ermittelten F hrungspr ferenzen keine Anzeichen f r Geschlechtsunterschiede ergaben, zeigten sich signifikante Altersunterschiede bei den Pr ferenzen transaktionaler und transformationaler F hrung. J ngere Untersuchungsteilnehmer zeigten f r transformationale F hrung h here Pr ferenzen als ltere Untersuchungsteilnehmer. Die f r F hrungskr fte wichtigen Pers nlichkeitseigenschaften wurden zudem auf eine Zuordnung zum weiblichen oder m nnlichen Geschlecht berpr ft, um zu ermitteln, ob m nnliche Eigenschaften vor weiblichen Eigenschaften bei F hrungskr ften pr feriert wurden. Dies war in der vorliegenden Untersuchung nicht der Fall, vielmehr zeigte sich eine Pr ferenz von weiblichen und neutralen Eigenschaften bei F hrungskr ften vor m nnlichen Eigenschaften. Es ergaben sich Implikationen f r die weitere Erforschung von alters- und generationenspezifischer F hrungspr ferenzen am Arbeitsplatz. |