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Die drei Typen der Heuristik nach Tversky und Kahnemann. Eine Analyse
Contributor(s): Uhl, Leonie (Author)
ISBN: 3668887950     ISBN-13: 9783668887954
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2019
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BISAC Categories:
- Psychology | Reference
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,4, Veranstaltung: Wahrnehmung und Empfindung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die drei Heuristiktypen von Daniel Kahnemann. Im Alltag m ssen wir st ndig verschiedenste und auch in der Wichtigkeit variierende Entscheidungen treffen - sei es beim Einkaufen von Lebensmitteln oder das Anlegen von Geld anhand Aktienkauf. Meist wird die Antwort auf viele Arten von Problemen von dem schnellen Denken - das intuitives Denken - geleitet. Das schnelle und unmittelbare Denken hierbei umfasst 'das Urteilen aus dem Bauch heraus'. Im Normalfall reflektieren wir Menschen unsere Entscheidung nicht und projizieren auch nicht den individuellen L sungsweg wieder, den man jeweils einschlug. Dabei setzen Individuen sich infolgedessen nicht mit der Frage auseinander, welche spezifischen Operatoren f r das Bew ltigen einer Herausforderung angewendet wurden. In dieser Hausarbeit werden diese Frage und der Begriff der Heuristik ausf hrlich und umfassend erkl rt. Daraus resultierend setzen wir uns allt glich mit einigen Fragen auseinander, die eine Wahrscheinlichkeitsaussage und oftmals auch eine kurzfristige Antworte abverlangen. Stellen Sie sich vor, Sie sehen einem Mann mittleren Alters beim Betreten in ein Zeitschriften-Gesch ft zu. Dieser tr gt sichtlich erkennbar einen teuren Anzug mit einem Manschettenknopf, der eine Luxusmarke abbildet, sowohl als auch eine Krawatte und einen Aktenkoffer in seiner Hand. Was denken Sie, was f r eine Zeitschrift dieser Mann kauft? Zur Auswahl stehen die FAZ - eine bekannte Wirtschaftszeitschrift - oder die BILD? Man assoziiert diesen Mann automatisch mit Reichtum und stempelt ihn damit auch als erfolgreich ab. Aus diesem Grund schlie t man direkt den Schluss - ohne gro artig dar ber nachzudenken - dass dieser Herr wohl die FAZ kaufen wird. Hier wird allerdings missachtet, dass die BILD von mehr Menschen gekauft wird als die FAZ (Bas