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Arbeitslosengeld II (Hartz IV). Zwischen Fördern und Fordern
Contributor(s): Sigl, Katrin (Author)
ISBN: 3668793506     ISBN-13: 9783668793507
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
- Social Science | Poverty & Homelessness
Physical Information: 0.05" H x 5.5" W x 8.5" (0.09 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Stiftungsfachhochschule M nchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Thematik dieser Arbeit ist, wie sich das Prinzip des F rderns und Forderns auf allen Ebenen des Arbeitslosengeldes II wiederfindet. Zun chst wird die Entstehung der jetzigen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik und dem damit einhergehenden Paradigmenwechsel in der Sozialpolitik beschrieben. Kurz wird auf die Grundsicherung f r Arbeitssuchende als Existenzsicherung eingegangen. Danach folgen Ausf hrungen zum Prinzip des F rderns und Forderns und die damit zusammenh ngende Problematik. Weiter wird auf die F rderungen und Ma nahmen im Rahmen des SGB II und SGB III eingegangen. Vor der Schlussbemerkung werden noch einige Aufgabenbereiche des Jobcenters benannt und die Anforderungen denen Jobcenter Angestellten gerecht werden m ssen. Deutschland ist ein Sozialstaat - dies ist im Grundgesetz durch Art. 20 Abs. 1 i. V. m. Art. 28 Abs. 1 GG verankert. Doch damit ein Staat sich als solcher bezeichnen kann ben tigt es zur Textpassage im Gesetz auch deren Verwirklichung. "Aus dem W rdegebot und dem Sozialstaatsprinzip des Grundgesetzes folgt, dass jeder in W rde leben k nnen muss - mit und ohne Arbeit. Teilzuhaben am Leben der Gesellschaft ist ein menschliches Grundbed rfnis und deshalb auch ein Grundrecht." (Segbers 2009) Ein Sozialstaat soll f r eine soziale Gerechtigkeit sorgen und seine B rger und B rgerinnen sozial absichern. Dass Deutschland diesbez glich bereits viel leistet ist nicht in Frage gestellt. Es gibt verschiedene, in der Regel verpflichtende, Versicherung welche bei Arbeitslosigkeit, bei Unfall, bei Arbeitsunf higkeit, bei Krankheit, bei Pflegebed rftigkeit einspringen und im Alter eine Rente zahlen. Weiter bietet die soziale Gesetzgebung finanzielle Transferleistungen die der Staat aus eigener Kasse finanziert, wie beispielsweise Kindergeld, Elterngeld, Wohngeld, Sozialhilfe, etc. Auch daz