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Walter Benjamins Filmtheorie in Auseinandersetzung mit den Filmen von Leni Riefenstahl
Contributor(s): Rickli, Laura (Author)
ISBN: 3668976872     ISBN-13: 9783668976870
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.05" H x 5.5" W x 8.5" (0.09 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Design Akademie Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit werde ich die Filmtheorie von Walter Benjamin, den Filmen von Leni Riefenstahl gegen berstellen. Der Propagandafilm "Triumph des Willens" war einer der bekanntesten Propagandafilme, der w hrend der Zeit des Nationalsozialismus gedreht wurde. Die Regisseurin des Filmes war Leni Riefenstahl. Der Film wurde er am 28. M rz 1935 zum ersten Mal gezeigt. Der Film wurde in Deutschland sowie auch im Ausland sehr erfolgreich. Bei dem Internationalen Filmfestival in Venedig 1935 erhielt Leni Riefenstahl daf r den Preis f r den besten ausl ndischen Dokumentarfilm. Die Bilder des Filmes sprachen f r sich. Es gab keine Untertitel jedoch daf r Hintergrundmusik von Richard Wagner. Der Propagandafilm und auch Leni Riefenstahl als Regisseurin l sten gro e Diskussionen aus. Nach 1945 behauptete sie, dass man sie beinahe dazu gezwungen h tte, diesen Film zu machen. F r sie stand in dem Dokumentarfilm nicht die Politik im Vordergrund, sondern das Filmen und Darstellen des Reichparteitages in N rnberg 1934. Zu der Zeit als der Film gedreht wurde und auch noch sp ter, galt er aufgrund seiner filmtechnischen Neuerungen, wie beispielsweise einer ver nderten Kameraf hrung und besonderen k nstlerischen Darstellungen, als sehr innovativ. Man war der Meinung, dass man die Technik wie auch den Inhalt des Filmes, n mlich die Verkl rung der Nationalsozialisten, l sen und einfach nur als Beispiel f r einen gut inszenierten Film verwenden kann. Auch heutzutage besteht die Diskussion immer noch, jedoch gibt es mittlerweile einige Stimmen die den Film auch abgesehen von der Botschaft, welche dieser vermittelt, f r nicht gelungen halten.