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Die Bindungstheorie nach John Bowlby. Mutter-Kind-Beziehung im Säuglingsalter
Contributor(s): Reichert, Carlotta (Author)
ISBN: 3668865191     ISBN-13: 9783668865198
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2019
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BISAC Categories:
- Psychology | Reference
Physical Information: 0.05" H x 5.5" W x 8.5" (0.09 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universit t Bremen, Veranstaltung: Seminar "Lernen und Ged chtnis" in Allgemeine Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Bindung begegnet uns im t glich Leben sehr oft. Sei es unbewusst, wenn wir eine Mutter mit ihrem Kind im Bus beobachten, oder bewusst - wie in der gesellschaftspolitischen Debatte ber Kitas. Bindung ist etwas, das uns alle betrifft, und jeden von uns in seinen zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflusst. Die uns bekannteste, und wohl vertrauteste Bindung, ist die, die der Mensch meist von Geburt an erlebt: Die Bindung zu seiner Mutter. In diesem Text wird das Modell der Bindungstheorie mit Fokus auf der Mutter-Kind-Beziehung im S uglingsalter vorgestellt. Der Begr nder der Bindungstheorie, John Bowlby (2008), beschreibt "Bindung" als angeborenes und enorm wichtiges Verhalten eines Menschen, welches klar abgegrenzt werden m sse von sexuellem Verlangen oder etwa dem Nahrungsbed rfnis. Gemeint ist folglich eine Beziehung nur auf der Gef hlsebene. Erst im sp teren Verlauf des Lebens wird die meist langj hrige Bindung zu einer Hauptperson oft durch partnerschaftliche Beziehungen erg nzt. Das Bindungsverhalten unterscheidet sich dahingehend von der Bindung, dass die N he suchende Person aktiv wird, um zur Bindungsfigur Kontakt aufzunehmen. Eine psychisch gesunde Person besitzt immer die F higkeit, sich an einen anderen Menschen zu binden. Die Bindungstheorie besagt au erdem, dass ein Kind w hrend seiner Entwicklung immer mehr auf Entdeckungstouren geht, da es ein Interesse an seiner Umwelt entwickelt. Hierzu m ssen die Eltern als sichere Basis dienen, zu der das Kind zu jeder Zeit zur ckkehren kann und umsorgt wird. Die Modelle der Bindungstypen sind unterteilt in die Kategorien "sicher", "unsicherambivalent" und "unsicher-vermeidend". Der unsicher-ambivalente sowie unsichervermeidende Bindungstyp werden durch St rungen charakterisiert, die b