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Der «2+4»-Vertrag Und Das Selbstbestimmungsrecht Der Voelker
Contributor(s): Rupp, Ruth (Editor), Müller, Reinhard (Author)
ISBN: 3631312849     ISBN-13: 9783631312841
Publisher: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W
OUR PRICE:   $89.25  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 1997
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Additional Information
BISAC Categories:
- History
- Law | International
- Law | Legal History
LCCN: 97205854
Series: Schriften Zum Staats- Und Volkerrecht,
Physical Information: 352 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen wurden die Oder-Neisse-Gebiete von Polen und der Sowjetunion annektiert. Ein rechtsgultiger Gebietserwerb fand jedoch bis zum -2+4--Vertrag nicht statt. Erst mit den gebietsbezogenen Regelungen dieses Vertragswerkes verlor der deutsche Staat die territoriale Souveranitat uber die Ostgebiete. Der Autor vertritt die Ansicht, dass die Grenzregelung gegen das Selbstbestimmungsrecht der Volker verstosst. Zwar wurde kein volkerrechtswidriger Zwang ausgeubt. Es bestand aber eine Pflicht zur Beteiligung der unmittelbar von dem Gebietswechsel betroffenen Bevolkerung. Der Verstoss gegen die plebiszitare Variante des Selbstbestimmungsrechts kann durch andere Auspragungen wie Volksgruppenrechte und das Recht auf die Heimat kompensiert werden."