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Zuverlässigkeitstheorie: Eine Einführung Über Mittelwerte Von Binären Zufallsprozessen
Contributor(s): Schneeweiss, Winfrid G. (Author)
ISBN: 3540061932     ISBN-13: 9783540061939
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $66.49  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 1973
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Additional Information
BISAC Categories:
- Mathematics
- Science
- Technology & Engineering | Quality Control
Dewey: 620.004
LCCN: 73075912
Physical Information: 0.33" H x 6.69" W x 9.61" (0.57 lbs) 144 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Infolge der beschleunigt vorangetriebenen Automatisierung in unserer Zivilisa- tion erleben wir eine Bliltezeit der Zuverliissigkeitstheorie. Dabei ist es ver- wunderlich, daB selbst in der mehr theoretisch orientierten Literatur der groBe praktische Nutzen von Indikatorfunktionen, die die Wahrscheinlichkeitstheorie schon lange kennt, nicht oder nur teilweise ausgeschopft wird. Das soll im fol- genden nachgeholt werden. Die Zuverliissigkeitstheorie beschiiftigt sich mit der Berechnung von Wahrschein- lichkeiten von zunehmend komplexen Ereignissen sowie von Verteilungen, nach denen diese Ereignisse andauern, mittels der entsprechenden Daten von einfa- cheren Ereignissen. Dabei kommt es leicht zu unilbersichtlichen Rechnungen, wenn die einfachen Ereignisse sich nicht gegenseitig ausschlieBen, so daB die Wahrscheinlichkeit einer "Ereignissumme" nicht gleich der Summe der Wahr- scheinlichkeiten der Einzelereignisse ist. Wenn man dagegen den betrachteten Ereignissen Anzeige-Zahlen so zuordnet, daB diese Zahlen 1 sind, wenn das betreffende Ereignis eingetreten ist, und 0 sonst, dann hat man zuniichst eine interessante neue Moglichkeit fUr die Zustandsbeschreibung eines Systems ge- funden. Dies bringt Stormer 1] sehr ausfilhrlich; be30nders in Kap. 5. Wich- tig ist nun die Tatsache, daB die Wahrscheinlichkeit filr den Wert 1 solcher boole- schen Variablen einfach durch Bildung des Erwartungswerts gefunden werden kann, denn der mathematische Erwartungswert einer Zufallsvariablen ist gleich der Summe der mit den Auftrittswahrscheinlichkeiten gewogenen Werte der Va- riablen. (Dies wird zwar bei Bar low / Pro s c han erwiihnt, aber nicht kon- sequent weiterverfolgt.