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Gesammelte Aufsätze: I Das Problem Der Sozialen Wirklichkeit 1972 Edition
Contributor(s): Schutz, A. (Author), Gurwitsch, Aron (Introduction by), Van Breda, H. L. (Preface by)
ISBN: 9024751160     ISBN-13: 9789024751167
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $237.49  
Product Type: Paperback
Published: July 1972
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Anthropology - General
- Social Science | Sociology - General
Dewey: 301
Physical Information: 0.95" H x 6.14" W x 9.21" (1.44 lbs) 426 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Im vorliegenden Band ist eine Reihe von Aufs tzen zusam- mengefasst, in denen Alfred Sch tz sich bei der Behandlung ver- schiedener Fragen immer wieder einem der wichtigsten philoso- phischen Probleme zuwendet: dem Problem der Sozialit t. Der Grossteil dieser Aufs tze ist bereits anderenorts erschienen: doch sind sie weit verstreut und oft schwer zug nglich. Alfred Sch tz hatte Maurice Natanson, seinen Sch ler und Freund, als Heraus- geber der zahlreichen Schriften, die seit seiner Ankunft in den Vereinigten Staaten Anfang des 2. Weltkriegs entstanden sind, vorgesehen. Er konnte die Verwirklichung dieses Vorhabens nicht mehr miterleben. Die Herausgabe seiner Schriften, die wir mit diesem Band in getreuer Befolgung seiner Anweisungen beginnen, soll einen Denker, dem wir freundschaftlich verbunden waren, in angemessener Weise ehren und dazu beitragen, seine hervor- ragende Bedeutung f r die Ph nomenologie herauszustellen - eine Bedeutung, die auf Grund der dramatischen Umst nde seines Lebens und wegen seiner grossen Bescheidenheit zu seinen Lebzeiten nicht hinreichend gew rdigt wurde. Ich m chte hier von Sch tz als Menschen sprechen und die Feinsinnigkeit seines Geistes darstellen, seine durchdringende Ironie, die Gelassenheit und seinen Mut in der Emigration, den weiten Bereich seiner Interessen, seine jugendhafte Begeisterung und das Einf hlungsverm gen, das ihn bef higte, sich noch im Alter von 40 Jahren in eine neue Kulturwelt einzuleben - und sich in ihr auszuzeichnen. In der Bef rchtung, nicht alles sagen zu k nnen, was zu sagen w re, bezw.