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Befristungen nach dem Hochschulrahmengesetz - Neuregelung der §§ 57a ff. HRG
Contributor(s): Genenger, Angie (Author)
ISBN: 3638639444     ISBN-13: 9783638639446
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: July 2007
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BISAC Categories:
- Law | Labor & Employment
Physical Information: 0.19" H x 5.83" W x 8.27" (0.25 lbs) 80 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 15 Punkte, Heinrich-Heine-Universit t D sseldorf (Lehrstuhl f r B rgerliches Recht), Veranstaltung: Seminar im Arbeitsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ziel, die Innovations- und Leistungsf higkeit des Wissenschafts- und Forschungssystems zu st rken und die Wettbewerbsf higkeit der deutschen Hochschul- und Forschungslandschaft auch im internationalen Vergleich zu sichern, legte die Bundesregierung am 31. August 2001 einen Gesetzentwurf zur Reform des geltenden Hochschulrechts vor. Auf Grundlage dieses Gesetzentwurfes trat am 23. Februar 2002 das F nfte Gesetz zur nderung des Hochschulrahmengesetzes und anderer Vorschriften (5. HRG ndG) in Kraft. Die Novellierung des Hochschulrahmengesetzes (HRG) beinhaltet - neben der Neuordnung der (st rker leistungsorientierten) Professorenbesoldung und der Einf hrung der Juniorprofessur ( 47 f. HRG) - die vollst ndige Neufassung der 57a ff. HRG, welche die Befristung von Arbeitsvertr gen im Hochschulbereich regeln. Die neu gestalteten Zeitvertragsregeln reformieren und ersetzen die durch das Gesetz ber befristete Arbeitsvertr ge mit wissenschaftlichem Personal an Hochschulen und Forschungseinrichtungen vom 14.6.1985 (HFVG) - damals neu eingef gten - 57a ff. HRG a.F. Die Gesetzes nderung soll sowohl eine konzentrierte, bersichtliche F rderung und Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in einem angemessenen Zeitrahmen als auch ein innovatives und leistungsstarkes Wissenschafts- und Forschungssystem erm glichen. Letzteres soll insbesondere durch den Systemwechsel von der sachgrundgebundenen Befristung hin zur personenbezogenen Sonderbefristung erreicht werden, wodurch der st ndige Zustrom junger Wissenschaftler und neuer Ideen gew hrleistet ist. Denn erst der Wegfall der schwierigen Sachgrundpr fung und die Modifikation des strengen Zitiergebots erm glichen, dass - im Gegensatz zum bisherigen Recht - die Sonderbefris