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Untersuchung zu Zusammenhängen zwischen Medienkonsum, sportlicher Aktivität und körperlicher Leistungsfähigkeit von Schülern im Alter von 10 - 12 Jahr
Contributor(s): Laubscher, Frank (Author)
ISBN: 3640115341     ISBN-13: 9783640115341
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $112.96  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
Physical Information: 0.55" H x 5.83" W x 8.27" (0.70 lbs) 240 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportp dagogik, Didaktik, Note: 1,0, Universit t des Saarlandes (Sportwissenschaftliches Institut Saarbr cken), 113 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der gro en Bedeutung elektronischer Medien f r das Freizeitverhalten heutiger Kinder wird eine Abnahme der k rperlich - sportlichen Aktivit t bef rchtet, mit der Folge, dass es aufgrund des Bewegungsmangels zu einer Verschlechterung der motorischen Leistungsf higkeit kommt und das Auftreten von bergewicht und Adipositas bereits in jungen Jahren beg nstigt wird. Der unterstellte Zusammenhang zwischen Mediennutzung und k rperlich-sportlicher Aktivit t konnte allerdings bislang nicht berzeugend nachgewiesen werden. Ziel der vorliegenden Studie war es, die Zusammenh nge zwischen Medienkonsum, sportlicher Aktivit t und k rperlicher Leistungsf higkeit von Sch lern im Alter von 10 - 12 Jahren zu untersuchen. Mit Hilfe eines kindspezifischen Motoriktests wurden die aktuelle Leistung der Kinder festgestellt und anhand eines Fragebogens die k rperlich-sportliche Aktivit t sowie das Medienkonsumverhalten im Alltag erfasst. Anhand der gefundenen Ergebnisse in der untersuchten Altersgruppe konnte gezeigt werden, dass die Ursache-Wirkungs-Zusammenh nge nicht so trivial sind wie oft angenommen. Ein Zusammenhang zwischen dem t glichen Medienkonsum und der k rperlich-sportlichen Aktivit t ist zwar nicht grunds tzlich auszuschlie en, der Einfluss von Medien auf die sportliche Aktivit t sollte aber auch nicht berbewertet werden. So geh rt z. B. das Sporttreiben, entgegen manch spektakul rer berzeichnung vom Ausma e der Inaktivit t heutiger Kinder, weiterhin zu den favorisierten Freizeitbesch ftigungen bei Kindern. Es zeigt sich, dass in Abh ngigkeit von der Besch ftigungsdauer und Art der Medien unterschiedliche Zusammenhangsmuster zwischen Medienkonsum und sportlicher Aktivit t bestehen und dass der Gefahr der Verallgemeinerung entgegengewirk